Am Sonntag, den 19. September wurde in Bochum-Dahlhausen die Deutsche Meisterschaft „Flachwasser“ im Stand-up-Paddling (SUP) auf der schönen Ruhr ausgetragen; ausgerichtet vom Linden-Dahlhauser Kanu-Club und Deutschem Kanuverband. Auch drei SUP-Sportler vom KSV Duisburg-Wedau waren dabei auf der anspruchsvollen Distanz „Long Distance“ über 12 km.
Johannes Schäfer, Jürgen Kruse und Thomas Tigges vom KSV Duisburg-Wedau hatten gezielt seit Anfang des Jahres auf diesen Wettkampf hin trainiert und wollten unbedingt die Gelegenheit nutzen hier unmittelbar in der Region am Start zu sein.
Die Wetterbedingungen waren optimal; kein Wind und angenehme Temperaturen um 20 Grad. Beim Massenstart auf der Ruhr in Bochum-Dahlhausen kochte das Wasser und es galt erstmal die Balance auf dem Brett zu wahren um danach auf die drei zu absolvierenden Runden a 4 km im eigenen Tempo zu gehen. Alle drei haben alles geben und achtbare Ergebnisse in ihren Altersklassen erzielt. Ein schöner Erfolg für den SUP-Sport in Duisburg.
Ergebnisse KSV- Duisburg-Wedau:
Thomas Tigges, Zeit 1:26:12, Platz 14 AK M50 + M60
Jürgen Kruse, Zeit 1:36:37, Platz 13 AK M40
Johannes Schäfer, Zeit 1:30:04, Platz 16 AK M50 + M60
Es siegte in der männlichen Hauptklasse wie in den Jahren zuvor Norman Weber in 1:11:13. Aber das ist nicht der Maßstab für die Alltags-Athleten.
Teilnehmende Sportler der Breitensportgruppe des KSV Duisburg Wedau: Gabriel „Gaby“ Penning Florian „Flo“ Röhl Marc Eckhardt
Sonntags. 4 Uhr morgens – ich kann nicht mehr schlafen. Der Wecker geht erst um 5Uhr, was immernoch verrückt früh ist. Ich liege seit 21 Uhr am Vortag im Bett. Geschlafen habe ich erst um kurz vor 23Uhr. Kaffee, Frühstück. Brötchen am Vortag gekauft, weil um diese gottverlassene Uhrzeit noch kein Bäcker offen hat. Ganz normaler Wettkampf-Sonntag habe ich mir sagen lassen. Um 7 Uhr wollen wir an der Wechselzone stehen um die letzten Vorbereitungen abzuschließen. Am Freitag haben wir unsere Startunterlagen empfangen und den Ablauf in der Wechselzone besprochen. Es gab Tipps von den erfahreneren Jungs und den Profis. Samstag Abend dann die Radabgabe in der Wechselzone, mitsamt allen Sportsachen für den Wechsel am Renntag. Alles wurde in Plastikbeutel verpackt. Es schüttet bereits aus Eimern. Bis dahin sitze ich noch dreimal auf dem Klo. Auf Nummer sicher gehen. Nervosität macht sich breit. Um 6:20Uhr ziehe ich den Neoprenanzug an. Um 6:35 Uhr gehts zu Gaby. Von dort soll es um 6:45Uhr mit dem Auto zur Wechselzone gehen. Um 6:40 Uhr muss ich bei Gaby nochmal schnell auf Klo. Ein letztes Mal – denke ich. 7Uhr in der Wechselzone. Gaby ist da, Rüdi ist da, Flo ist da. Nur Raph nicht. Der Beutel mit unserem „Street Wear“ für nach dem Wettkampf ist abgegeben, also hat auch keiner mehr ein Handy um ihn zu erreichen. Wir befreien die Räder aus den Müllbeuteln und legen ein paar letzte Utensilien bereit. Um 7:40Uhr soll die Wechselzone schließen und alle Athleten sollen sich am Schwimmstart eingefunden haben. Raph ist um 7:20Uhr noch nirgends zu sehen. Dann endlich – 7:25Uhr taucht er auf. Hektisch wird alles fertiggemacht. Der verlorengeglaubte Fahrradcomputer wird schlussendlich dann doch noch am Boden einer Platiktüte gefunden. Alles wird gut. Ich war währenddessen nochmal auf den bereitgestellten Dixi-Klos, die sich regen Besuchs erfreuen. Scheint also nicht nur mir so zu gehen vor einem Wettkampf. 7:40 stehen wir im Neo am Start. Erste Lautsprecherdurchsage: Der Start wird auf 8Uhr verschoben. Während sich die Jungs weiter vorne im Block mit der anvisierten Schwimmzeit um die 30min eingefunden haben, stehe ich mit Rüdi im großen „>40min“ Block und warte. Nach dem Start wird irgendwann die Absperrung zu den schnelleren Blöcken geöffnet. Langsam strömen alle nach vorne. Um 9 Uhr bin ich immernoch nicht im Wasser. Mit dem Blick auf die Schwimmer dann die Erkenntnis: man hätte sich locker weiter vorne einfinden können. Es sind bereits Brustschwimmer und lahme Enten im Wasser, die mehr als deutlich hinter den übrigen Schwimmern zurückbleiben. Aber egal. Die Stimmung ist ausgelassen und die Musik gut. Irgendwann spielt der DJ sogar „Ruhrgebiet“ von Wolle Petry und viele singen mit. Um 9:30 Uhr ist es dann endlich so weit. Mit eiskalten Füßen springe ich in die 19°C warme Regattabahn. Es läuft von vornherein super. Ich kraule, finde einen guten Rhythmus, schwimme an haufenweise Leuten vorbei. Gefühlt überhole ich nur. Das pusht mich und in Windeseile erreiche ich schon die großen, schwarzen KONA-Bojen, die den Wendepunkt markieren. Der Weg zurück zieht sich ein wenig. Die Arme werden spürbar schwerer, aber der Rhythmus bleibt. Nach nur 38min komme ich aus dem Wasser – unerwartete Glanzleistung meinerseits. Der Wechsel aufs Rad wurde weniger glänzend. Schon zum Start musste ich pinkeln. Im Getümmel der anderen Athleten konnte ich nicht einfach laufen lassen. Also jetzt in der Wechselzone. Neopren und Wettkampf-Einteiler machen das Wasserlassen am Pissoir nicht einfach. Dann der Klamottenwechsel. Aufgrund des regnerischen und windigen Wetters will ich ein langarm-Shirt überziehen. Mit meinen nassen Armen verheddere ich mich im Kleidungsstück und die schweren Arme machen mir fast unmöglich mich anzuziehen. Dann ist es endlich geschafft. Noch ein abschließender Check ob ich alles habe, dann geht es los. Am Ausgang der Wechselzone feuern mich meine Tochter und Ehefrau an. „Los Papa!“ Endlich aufs Rad. Meine Lieblingsdisziplin. Ich bin Radfahrer – von Geburt an! Aber 90km Rennrad im Wettkampf…. ich habe keinerlei Erfahrung in dem Bereich, also lasse ich es ruhig angehen. Drei Stunden habe ich mir vorgenommen, 30er Schnitt. Ich hämmer los und muss mich direkt bremsen. Bei 34km/h pendel ich mich ein. Fühlt sich fast zu einfach an. Über Neudorf geht es zum Rotlichtviertel nach Hochfeld, über die Brücke der Solidarität nach Rheinhausen und dann über Homberg bis nach Baerl hoch zum Wendepunkt. Auf der anderen Rheinseite peitscht einem der Gegenwind den Regen ins Gesicht. Abschnittsweise fällt das Tempo dann doch unter die 30km/h, aber der Schnitt bleibt. Auf dem Weg zurück treibt einen der Rückenwind an und man kann wieder vereinzelt Radfahrer überholen. Auf der zweiten Runde wieder Gegenwind auf der anderen Rheinseite. Außerdem habe ich ab Kilometer 50 eine volle Blase. Mit meiner Verpflegung bin ich bis hierhin sehr zufrieden. Alle 20Kilometer ein Gel, dazwischen Iso. Kein Wunder das die Blase voll ist. Die Verpflegungsstation mit Dixie bei 66km lasse ich liegen und denke, dass ich es noch bis zur Wechselzone schaffe. Als ich bei 74km wieder zur Wechselzone komme denke ich anders darüber und halte an. Ein befreiendes Gefühl – trotz Wettkampf-Einteiler. Fürs nächste Mal brauche ich einen Anzug, der einen längeren Reißverschluss hat! Außerdem treffe ich am Dixie auf meine spätere Laufkollegin. Dazu gleich mehr. Die letzten 15km vergehen wie im Fluge. Ich gebe nochmal Gas und habe das Gefühl alle zu überholen. Später sagt mir ein erfahrenerer Triathlet, dass man auf der Radstrecke hintenraus locker machen sollte um nicht mit vollem Lactat in den Beinen auf die Laufstrecke zu gehen… Aha! Nach 2:53 Stunden komme ich zurück zur Wechselzone. Der Wechsel in die Laufklamotten geht zügiger von Statten. Witzigerweise hat die Sportlerin, die ich am Dixie-Klo in Homberg getroffen habe, ihren Rad-Platz direkt neben mir. Wir wechseln ein paar Worte und stellen fest, dass wir die selbe Laufzeit anpeilen. „Lass uns zusammen laufen!“ Gesagt. Getan. Wir starten voller Elan und wie so üblich fühlen sich die ersten paar hunderte Meter superleicht an. Aber wir wissen: da kommen noch 20km! Also besinnen wir uns auf eine vernünftige Pace von 5:45min den Kilometer. Der regelmäßige Blick auf die Uhr lässt uns nicht zu schnell laufen. Unvorstellbar einen solchen Wettkampf aus dem Bauch zu laufen. Diese modernen Gimmicks sind wirklich Gold wert! Dani – wie meine Laufbegleitung heißt – und ich quatschen unentwegt und lenken uns von den bald schmerzenden Beinen ab. Ich merke ab Kilometer 15 wie meine Knie steif werden und die Muskeln dicht machen. Dani hat bei Kilometer 8 mit Bauchschmerzen zu kämpfen. Alleine hätten wir an der Stelle vermutlich aufgegeben oder hart kämpfen müssen. Jetzt sind wir nicht alleine und wir halten unseren Pace aufrecht. Die Verpflegung läuft gut und nach dem zweiten Durchqueren des Wedaustadions gehen wir euphorisch in die letzte Runde. „Nur noch“ „eine Runde Regatta“. Fast werden wir wieder zu schnell und müssen uns bremsen. Auch die letzte Runde hat schließlich noch 7Kilometer. Auf den letzten 2 Kilometern versuchen wir nochmal Gas zu geben, aber die Batterien sind leer und wir halten nur noch unseren Pace und kommen endlich glücklich ins Ziel! Was für ein Event! Was für ein großartiges Gefühl das geleistet zu haben! Insgesamt bleibe ich mit 5:48:39Stunden wie anvisiert unter 6 Stunden für die gesamte Distanz. Wie geplant. Bei meinem moderaten Trainingsaufwand bin ich damit vollkommen zufrieden! Gaby und Raph kommen unabhängig voneinander mit den exakt gleichen Zeiten ins Ziel. 4:45:02 Stunden… wahnsinnige Leistung für die beiden semi-professionellen und sehr ambitionierten Hobysportler! Flo schafft es mit 5:26Stunden und Rüdi kommt nach 6:58Stunden ins Ziel. Alle sind glücklich. Nachmittags kommt die ganze Truppe mit Familie und Partnerinnen noch zum Grillen bei uns vorbei und wir lassen den ganzen Wettkampf nochmal Revue passieren. Jeder erzählt seine Geschichten und es wird viel miteinander gelacht. „Nie wieder!“… „Das letzte Mal!“ fällt ein paar Mal. Ich hatte es kurz zuvor nur mit Mühe die Treppe hoch und unter die Dusche geschafft. Die Beine sind völlig dicht und ich bin einfach nur müde. Schon die Radfahrt zurück, vom Sportpark Wedau nach Hause war eine Quälerei. Die Beine tun noch drei Tage lang weh. Montag sind meine Knie steif von der Überbelastung, Dienstag dann der Muskelkater im ganzen Körper. Klasse! Aber ob es wirklich das letzte Mal war? Nie wieder? Ich bin mir nicht mehr so sicher… es war schon ein unglaubliches Event. Noch dazu in der Heimatstadt. In Wedau – unserem Wohnzimmer, wie der Moderator am Start es formulierte. Und irgendwie macht er ja schon süchtig, dieser Sport. Triathlon. Schwimmen, Radfahren, Laufen. Videolink zum Ironman 70.3 Race Movie: https://www.youtube.com/watch?v=sCjho8sYYQI
Auch im schwierigen Corona-Jahr 2020 haben unsere Schüler, Schülerinnen und Jugendliche der Slalomgruppe alles gegeben und gute Leistungen erbracht:
4 Gold- und 2 Silbermedalien auf den Westdeutschen-Meisterschaften, sowie 7 Teilnahmen an den Deutschen (Schüler) Meisterschaften sprechen für sich.
Dieses Engagement belohnte die Duisburger Jugend Sportstiftung mit 500 €.
Die Duisburger Jugendsport Stiftung wird treuhänderisch beim Stadtsportbund Duisburg verwaltet und beinhaltet die seinerzeit von der Thyssen AG gespendete Summe von 225.000 DM. In jedem Jahr kommt dabei ein vierstellige Summe zur Ausschüttung, da neben dem Zinsertrag weitere Gelder durch Spenden der „Stiftung Gründerfamilie Wilhelm Grillo“, einem privaten Spender und des Stadtsportbundes Duisburg e.V. gewonnen werden konnten. Die Stiftung verfolgt den Zweck, die jugendlichen Sportler Duisburgs zu fördern, die sich leistungsmäßig orientieren und perspektivisch die Chance besitzen, in die nationale Spitze vorzudringen.
Diesmal konnte die Scheckübergabe leider nicht im Rathaus stattfinden, sondern wurde am 16. Dezember online durchgeführt.
Am Sonntag, dem 30. August, fand beim KSV Duisburg-Wedau der jährliche Piraten- Schnuppertag am Wambachsee statt.
Neun begeisterte, junge Piraten nahmen teil und machten zu Beginn ersteinmal wissbegierig die Trockenübungen mit. Danach ging es direkt aufs Wasser und es konnten sich alle im Kajak-Einer ausprobieren.
Alle Piraten übten geradeaus fahren und schnelles wenden, um sich auf die diesjährige Piratenschlacht vorzubereiten. In der Pause durften die Piraten dann nochmal reichlich selbst belegte Sandwiches verspeisen, um sich zu stärken.
Nach der Pause an Land und auf dem Wasser machte die abenteuerliche Piratenschlacht den Piraten viel Spaß. Die schwarzen Piraten traten begeistert gegen die roten Piraten an. Mithilfe der bisherigen Paddelkünste brachten sie den Schatz auf die Insel, damit der nächste aus dem Team den Schatz wieder bergen konnte. Wenn die Piraten an der Insel angelangt waren, wurden sie von ihrer Mannschaft absichtlich „geentert“ und schnellstmöglich zurück gezogen. Nur ein Pirat kenterte mit seinem Boot, aber durch die schnelle Hilfe der anderen Piraten ging nicht viel Zeit verloren.
Die Piraten fochten bis zu ihren letzten Kräften einen weiteren Piratenstaffel-Wettkampf aus, indem sie nach einer Paddelrunde schnell wieder zum Start mussten, woraufhin der nächste Pirat los fahren durfte.
Sechs Piraten waren von dem Schnuppertag so begeistert, dass sie direkt zum nächsten Schüler Training kamen, um noch schneller und sicherer im Boot zu werden.
Im ersten Halbjahr 2020 sind ja in Deutschland alle Slalomrennen Corona-bedingt abgesagt worden; und auch für das zweite Halbjahr gibt es ja nur ein sehr ausgedünntes Rumpfprogramm, das überhaupt aktuell noch in Planung ist. Umso erfreuter waren drei Kanuten des KSV, daß sich während ihres Sommerurlaubes in Österreich die Möglichkeit ergab, an einem Lauf der Österreichischen Meisterschaft teilzunehmen.
Zusammen mit weiteren neun Kollegen von der KST Rhein Ruhr machten sie sich am frühen Morgen des 18. Juli auf den Weg vom Osttiroler Lienz ins 2 Stunden entfernte (und 10 Grad kalte) St. Ruprecht ob Murau (Steiermark), um auf der Mur in das erste Rennen der Saison zu starten. Ohne genau zu wissen worauf man sich eingelassen hat, trafen die Sportler gegen 9 Uhr morgens an der Strecke an und mussten – anders als ihre österreichischen Kollegen – die Strecke ohne Training und ohne Erfahrungen auf der schweren Slalomstrecke, die zudem noch Hochwasser führte, bewältigen.
Nicht nur unter diesen Umständen sind die Ergebnisse sehr zufriedenstellend. Benny Stein erreichte bei den K1 Herren in der Leistungsklasse einen guten 5. Platz. Bei den K1 Herren Masters (das klingt noch besser als Leistungsklasse, meint in Österreich aber nur „Altersklasse“) erreichte Oliver Marks den 8. Platz. Lydia Marks erreichte bei den weiblichen Schülern einen hervorragenden 2. Platz und konnte sich über einen weiteren Pokal für die Sammlung freuen – nur die Medaille für die Österreichische Meisterschaft blieb ihr natürlich verwehrt.
Auch die anderen Teilnehmer der KST aus den anderen Mitgliedsvereinen errangen z.T. Podiumsplätze; die „Zugereisten“ mussten sich also nicht vor der heimischen Konkurrenz zu verstecken und für die Teilnehmer war es auch eine gute Möglichkeit, den Trainingsfortschritt im Wettkampf einmal abzugleichen.
Vor der Siegerehrung gab’s noch im ältesten Gasthaus der Steiermark einen hervorragenden Kaiserschmarrn, so daß der Tag insgesamt ein voller Erfolg war!
Mit maximal fünf Personen pro Gruppe (inklusive Trainer) dürfen die Kids seit letzter Woche wieder auf dem Wasser trainieren. Allerdings gelten immer noch strenge Auflagen. So kann zum Beispiel nicht mehr an der gleichen Stelle ein- und ausgestiegen werden und jeder muss sich auf dem Vereinsgelände an den aufgemalten Pfeilen orientieren und klare Laufwege einhalten. Außerdem achten wir natürlich permanent auf den Sicherheitsabstand, um das Infektionsrisiko gering zu halten!
Liebe Mitglieder,
die gesamte Vereinsanlage unseres KSV ist seit heute gemäß städtischer Anordnung leider bis auf weiteres geschlossen. Auch Anmietungen für Feste vorerst bis zum 19.4. 2020 werden vom Vorstand storniert. Wir bitten euch eindringlich, die Schließung zu befolgen.
Gebt diese Information bitte untereinander weiter.
Wir danken im Voraus für euer Verständnis und hoffen, möglichst kurzfristig wieder einen normalen Vereinsbetrieb verkünden zu können.
Der Aktionstag am 28.03. ist ebenfalls abgesagt. Wir werden diesen zeitnah nachholen, sobald es die Situation wieder erlaubt.
Bleibt gesund oder werdet es schnell wieder
Euer Vorstand
Der geschäftsführende Vorstand hat beschlossen, den offiziellen Trainingsbetrieb nach Rücksprache mit allen betroffenen Fachwarten ab Montag, 16.3.2020, voraussichtlich bis zum 19.4.2020 einzustellen. Wir hoffen auf euer Verständnis und wünschen euch allen dass Ihr gesund bleibt.
Mit großer Freude wurde am Freitag, den 28.2.2020 vor der Jahreshauptversammlung vom KSV Duisburg Wedau e.V. der Landesförderpreis Kanuslalom für besondere Nachwuchsarbeit von Wettkampfwartin Birgit Weyand und Schülerinnen und Schülern der Kanuslalomgruppe entgegen genommen.
Frau Elke Heuver, 2. Vorsitzende von Kanuverband NRW, überreichte den Scheck für den mit 2.300,-€ dotierten Preis und würdigte das besondere Engagement von KSV Schüler-Trainer Benny Stein und seinem Trainerteam, das seit vielen Jahren eine große Anzahl von Kanuslalom Talenten durch großartige Unterstützung und Förderung hervorgebracht hat.
Der KSV wurde von der Duisburger Jugendsport-Stiftung für seine gute und erfolgreiche Jugendarbeit geehrt. Im Beisein des Oberbürgermeisters Sören Link überreichte der Stadtsportbund am 12.12.2019 im Rathaus am Burgplatz einen Scheck über 500,- Euro
Die Jugendsport-Stiftung, von der Thyssen AG ins Leben gerufen, wird treuhänderisch vom Stadtsportbund verwaltet und verteilte für 2019 insgesamt eine Summe von 10.260,-€. Geehrt werden sowohl Einzelsportler, als auch Vereinsgruppen.
Die Slalomschüler und –jugend nahmen den Scheck freudig entgegen und waren begeistert von dem im Anschluss gereichten Büffet.