Aufnahmestop beim KSV

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Aufnahmestop beim KSV

Es spricht sicherlich für unseren Verein, dass wir in den letzten Jahren viele neue Mitglieder gewinnen konnten und wir freuen uns sehr über diese Situation. Inzwischen sind aber leider unsere Kapazitäten erschöpft, die der Räumlichkeiten und des Geländes (insbesondere bei schönem Wetter), bei den verfügbaren Vereinsmaterialien und bei unseren Angeboten in den Trainingsgruppen. Zudem wird der Verwaltungsaufwand für die Ehrenämter des Vorstandes immer größer.

Damit wir unseren Mitgliedern gerecht werden können, mussten wir einen Aufnahmestop beschließen. Interessierte nehmen wir gerne auf eine Warteliste auf, über die wir nach Verfügbarkeit durch Austritte zukünftig Mitgliedschaften anbieten können.

Kontaktaufnahme für die Warteliste bitte über die Fachwarte.

Das Schüler und Jugendtraining der Slalomgruppe ist vom Aufnahmestop ausgeschlossen.

Kanuslalom Regatta in Dorsten

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Dorsten
Dorsten
Dorsten
Sommerpause endlich vorbei und auf der Lippe in Dorsten fand der erste Kanuslalom-Wettkampf nach den Sommerferien statt.

Im Rennen der weiblichen Schüler startete KSV-Sportlerin Karla Schiffer im C1, und belegte am Ende den 2.Platz. Zudem fuhr sie im Rennen K1 auf einen guten 5.Platz. Im gleichen Rennen der weiblichen Schüler A startete außerdem noch Sophie Nowack, und erreichte den 13. Platz. Zusammen mit einer Sportlerin aus Düsseldorf fuhr Karla Schiffer im Rennen der weibliche Schüler C2 am Sonntag auf den erfreulichen 1.Platz.

Bei den Jüngsten mit dabei war Lydia Marks, die im Rennen der weibichen Schüler C mit einem Null-Fehler-Lauf auf den 1. Platz fuhr und das Siegertreppchen besteigen konnte. In der selben Altersklasse, bei den Jungen, startete Marvin Intfeld (2.Platz) und Theo Löscher, der den undankbaren 4.Platz belegte. Sein großer Bruder, Johannes Löscher, konnte im Rennen der männlichen Schüler B Platz 5 erreichen.
Komplettiert wurden die Erfolge des Schülerteams durch Henrik Smidt, der ebenfalls im Rennen der männlichen Schüler B mit Platz 2 erfolgreich war. Er startete außerdem mit einem Sportler aus Dormagen im Rennen der männlichen Schüler im C2 und belegte dort den 3.Platz.

Bei den etwas Älteren fuhr Mattis Irle, ebenso wie Jakob Schiffer, im Rennen der männlich Jugend K1. Sie belegten dort den 8. bzw. 5.Platz. Hanne Irle errang im Rennen der weibliche Jugend den 6. Platz.

Im Herren LK Rennen C1 fuhr Christopher Tornero auf den 5.Platz, im Kajak machte er es noch besser und belegte überraschenden den 3. Platz. Schülertrainer Benny Stein ging in diesem Rennen ebenfalls an den Start und belegte am Ende den 10.Platz.

Stefan Irle und Oliver Marks paddelten im Rennen der Senioren B auf den 5. und 7.Platz, bei den Senioren C erkämpfte Torsten Wersin sich den 9.Platz.

Alles in allem war es ein sehr schönes Wochenende und bei tollem Sonnenwetter hatten alle viel Spaß und konnten mit zufriedenstellenden Leistungen Sonntag Nachmittag wieder nach Hause fahren.
(a.l./20.09.2016)

Piraten entern den KSV und die Erft!

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Junge Paddelpiraten vom Wambachsee unternahmen „Beutezug“ auf der Erft

Überaus erlebnisreich gingen die Sommerferien für die zwölf Kids zu Ende, die sich zum Piratencamp des Kanusportvereins Duisburg-Wedau (KSV Wedau) vom 15.-19. August am Wambachsee eingefunden hatten.

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Für das Piratenabenteuer hatten sich KSV-Schülerwart Benny Stein und seine Mitstreiter ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Highlights einfallen lassen. Auf die Teilnehmer wartete zudem jeweils eine „Piratentüte“ mit Piratentuch, Tattoo, Wasserbombe, Goldtaler und einer Autogrammkarte der Kölner Band „Kasalla“ mit dem Songtext des Titels „Pirate“. Für die Verpflegung hatten Benny und Co. extra Brotdosen mit dem Logo der Kampagne „Junge Paddelpiraten“ bedrucken lassen. So ausgestattet stand dem Piratenabenteuer der Kids nichts im Wege, zumal sich auch das Wetter von seiner besten Seite zeigte.

imgp0123imgp0118Zunächst hieß es für die jungen Piraten mit Boot und Paddel klarzukommen. Das klappte unter fachkundiger Anleitung der KSV-Kanuten recht bald schon ganz gut, daneben wurde auch eifrig das Ein- und Aussteigen auf dem Wasser geübt. Zur „Piratenausbildung“ gehörten zudem auch allerlei Spiele an Land, allen voran natürlich das für junge Piraten unverzichtbare Seilziehen, galt es doch am 4. Tag des Camps, sich auf Schatzsuche zu begeben und dabei möglichst auch einen Schatz „an Land zu ziehen“. Das Highlight des fünftägigen Piratencamps bildete dann am letzten Tag eine Fahrt auf dem Wildwasser der Erft. Auch wenn diese Fahrt nicht ganz ohne Kenterung abging, so sind doch letztlich alle die Erft ’runtergekommen – und das um ein tolles Erlebnis reicher. Die Begeisterung unter den Kids ging sogar soweit, dass ein gebrochenes Paddel als „Trophäe“ für zu Hause hoch in Kurs stand.

imgp0191  Auch Benny Stein und seine Mitstreiter zeigten sich vom Erfolg des Piratencamps angetan: „Von den 12 Kindern sind direkt vier in den Verein eingetreten. Wir haben den jungen Piraten Schnuppertraining angeboten und hoffen, dass sie mit den Eindrücken und Erlebnissen vom Piratencamp auch im ‚Piratenalltag’ Spaß und später auch Erfolg haben werden.

Auf die jungen Paddelpiraten wartet nun noch in den Herbstferien ein „Piratentreffen“ an der Kanustation Duisburg, bevor es dann etwas ruhiger um die Piratenszene wird. Mit Beginn der Paddelsaison 2017 aber werden die jungen Piraten wieder auf unseren Gewässern aktiv sein, aber nicht wie früher die echten Piraten um Angst und Schrecken zu verbreiten, sondern um Spaß am Kanu fahren zu haben und die Nachwuchsarbeit in unserem Sport zu bereichern. Wir feuen uns drauf!

H.-P. Wagner

 

Bericht #4 und #5 von Jakob aus Rio

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2 Berichte von Jakob, unser Mann in Rio, die er für die WAZ geschrieben hat reichen wir noch nach. Jakob ist mittlerweile wieder heil zurück aus Rio und hat bestimmt viele bleibende Eindrücke mitgebracht. An dieser Stelle schon mal Danke für deine tollen Berichte.

Bericht #4
http://www.derwesten.de/…/fussball-als-hoffnung-der-favelas…

Nachhaltiger Stadionbau: Ziel wird nicht immer erreicht

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Unser Jakob ist immer noch in Rio und hat seinen 3. Artikel gesendet der sich mit der Nachhaltigkeit der Spielstätten in Rio beschäftigt.

Süd/Rio. Jakob Schiffer, unser „Korrespondent in Rio“, hat sich Gedanken über die Nachhaltigkeit der Stadienbauten gemacht. Der Schüler, der selbst erfolgreich Kanu fährt (allerdings nicht bei den Olympischen Spielen), ist einer von 50 jungen Sportlern aus der ganzen Welt, die olympische Luft schnuppern dürfen.

Er schreibt: Wenn man über Nachhaltigkeit redet, geht es meistens um das Thema Energie und den Versuch diese klimafreundlicher zu generieren. Auch bei Großevents spielt Nachhaltigkeit eine Rolle.

Schon bei der WM 2014 wurde dem Gastgeberland Brasilien oft vorgeworfen, den Stadionbau nicht nachhaltig geplant zu haben. Die meisten Stadien hatten eine viel zu große Kapazität für die lokalen Vereine, so dass diese das Stadion nach den Weltmeisterschaften nicht mehr finanzieren konnten. Das führte wiederum dazu, dass nun zahlreiche Arenen leerstehen. Viele Brasilianer hätten statt der Fußball-WM, lieber eine neue Schule oder ein Krankenhaus in ihrer Umgebung gehabt.

Auch vor den Olympischen Spielen wurden Proteste laut und die Organisatoren versuchten, die Bauplanung nachhaltiger zu gestalten. Das ist an vielen Stellen auch gut gelungen. Viele Bauten, wie das Beachvolleyball-Stadion an der Copacabana, sind aus Gerüsten entstanden. So kosten Auf- und Abbau wenig Zeit und Material und können kostengünstig bewältigt werden.

Obwohl gute Ansätze erkennbar sind, gibt es immer noch einige Defizite in der nachhaltigen Bauplanung. So wird es sich noch zeigen, ob die Zusammenlegung der vielen verschiedenen Sportstadien in den Olympischen Park in Barra sinnvoll war. Es steigert zwar die Stimmung, da die Fans verschiedener Sportarten gemeinsam feiern. Allerdings bleibt die Frage, ob die zahlreichen Stadien nach den Spielen nicht doch wieder leerstehen und der Unmut der Bevölkerung darüber wächst.

Jakob Schiffer

Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/sued/nachhaltiger-stadionbau-ziel-wird-nicht-immer-erreicht-aimp-id12103414.html

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Olympiawelt in Rio mit Schattenseiten!!!

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Ein neuer Artikel von Jakob, unser Mann im Jugendcamp von Rio bei den Olympischen Spielen 2016.

Im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio standen vor allem die negativen Aspekte des Großereignisses im Vordergrund. Die grundsätzliche Frage nach der Nachhaltigkeit beim Stadionbau, die aktuellen Doping-Skandale um Russland und natürlich die Angst vor dem Zika-Virus dämmten bei vielen die Vorfreude auf die ersten Olympischen Spiele in Südamerika. Es wurden harsche Proteste von seiten der brasilianischen Bevölkerung vermutet, und viele Medien befürchteten bereits die schlimmsten Olympischen Spiele der Neuzeit. Doch nach meinen ersten Erlebnissen in Rio muss ich sagen, dass die Stimmung in Brasilien bislang überragend ist.

Bildschirmfoto 2016-08-09 um 22.18.53Sportler nehmen sich Zeit für ein Foto
Vor allem bei den Wettkämpfen herrscht eine tolle Atmosphäre. Angefangen bei den freiwilligen Helfern, die trotz glühender Hitze und langer Kleidung ihre gute Laune nicht verlieren, über die Fans, die alle gemeinsam den olympischen Gedanken leben und zusammen feiern, bis hin zu den Sportlern, die immer ein bisschen Zeit für ein Foto oder einen kurzen Plausch haben.

Reich und Arm direkt nebeneinander
Wenn auch nur flüchtig, blitzen aber auch immer wieder die schlechten Seiten Rios durch die Olympialandschaft. Bei Busfahrten zu Sportstätten sehe ich immer wieder aus dem Augenwinkel die Favelas in ihren teils schrecklichen Zuständen. Ich hätte nicht gedacht, dass reich und arm so unmittelbar beieinander liegen können. Von einer Sekunde auf die andere ändern sich die Bauten von prunkvoll und fast palastartig zu einfachen, nicht fertiggestellten Hütten.

Kurzum: In Rio bekommt man auf den ersten Blick bis jetzt nur die positiven Seiten Olympias zu Gesicht. Bei genauerem Hinschauen erkennt man allerdings, dass die heile Olympiawelt auch ihre Schattenseiten hat.

Olypmpiawelt mit Schattenseiten | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/sued/olypmpiawelt-mit-schattenseiten-aimp-id12081775.html#plx1126531588

KSV in Rio bei Olympia!

Published / by Juergen Kruse

Unser Jakob ist live bei den Olympischen Spielen in Rio dabei.

Jakob nimmt mit 49 anderen Jugendlichen am olympischen Jugendlager in Rio teil.

Gemeinsam mit dem 10 köpfigen Betreuerteam werden sie die olympischen Wettbewerbe hautnah erleben, sich aber auch mit Themen wie Nachhaltigkeit, Dopingprävention, Sportpolitik und dem Gastgeberland befassen. Die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland und betreiben unterschiedliche Sportarten: Von Schach bis Leichtathletik ist alles dabei. Die Jugendlichen werden auf Instagram, Snapshat, Twitter und Facebook über Ihre Erlebnisse in Rio berichten. Die Berichte sind u.a. unter den folgenden Links zu erreichen:

Bei Twitter und Facebook auf den Seiten der Deutschen Sportjugend bzw. unter #dojl

Bei Snapshat unter jugendlager

Bei Instagramm unter @olympisches_jugendlager
https://www.instagram.com/olympisches_jugendlager/2016_08_04 Die Reise zu den Ringen nach Rio

Jakob berichtet darüber hinaus regelmäßig in der WAZ. Der Auftaktartikel ist unter folgenden Link veröffentlicht:

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/sued/wedauer-kanuslalom-sportler-faehrt-zu-olympia-nach-rio-id12063635.html

#dojl

jakob

Junioren Weltmeisterschaft 2016 in Krakau

Die Weltmeisterschaften der U23 und der Junioren fanden in diesem Jahr vom 12. bis 17. Juli im polnischen Krakau statt. Die anspruchsvolle künstliche Strecke
ist von einem Stauwehr der Weichsel abgezweigt.

 

Janina 1 - Kopie

 

Mit dabei war Janina Mannschott, für die es der erste Wettkampf im deutschen Junioren-Nationalteam war. In der Qualifikation bewies Janina Nervenstärke. Im 1. Lauf belegte sie den 22. Platz bei 54 Teilnehmerinnen und verpasste damit knapp die sofortige Qualifikation für das Halbfinale der 20 besten Starterinnen. In der 2. Runde hatte Janina wie einige andere Starterinnen das Pech, dass aufgrund stark schwankender Wasserstände für den Wettkampf irreguläre Verhältnisse herrschten. Entsprechend wurde der Wertungslauf nach Janina abgebrochen und zu einem späteren Zeitpunkt neu gestartet. In diesem nun für Janina dritten Lauf löste sie als Vierte sicher das Ticket für das Halbfinale.

Janina 3 - KopieIm Halbfinale bewarben sich noch 30 Starterinnen um die 10 Finalplätze. Leider erwischte Janina keine optimale Fahrt mit einigen Torfehlern. So belegte sie am Ende den 26. Platz.

Janina 6 - KopieIn der Mannschaftsentscheidung fuhr das deutsche Team mit Elena Apel (Augsburg), Stella Melhorn (Halle) und Janina. Das Team hatte zwar die zweitbeste Fahrzeit aller Teams. Das Team erhielt jedoch 50 Strafsekunden im mittleren Streckenabschnitt für ein verpasstes Tor und belegte am Ende Platz 9.
Insgesamt lieferte Janina eine gute Vorstellung und zeigte, dass sie der internationalen Konkurrenz gewachsen ist.
Dies sollte Ansporn für die weitere Zukunft sein.

Fotos von „Marianne Stenglein / KSA Augsburg“

Lippe 24.07.2016

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Lippe
Ahoi liebe Kanutinnen und Kanuten,

die „wiederbelebte“ Wandertruppe war mal wieder unterwegs am letzen Wochenende.
Am Sonntag haben wir eine schöne Tour auf der Lippe gemacht.
Gute 20 km von Schermbeck bis Wesel zum „Otto Vorberg Haus“, wo wir bei leckerem selbst gemachtem Kuchen (von der Betreiberin des Otto Vorberg Hauses, danke für den tollen Pflaumenkuchen!) angelandet sind.
Eine sehr relaxte Tour mit ein paar kleinen Schwällen und Geschwurbel und den üblichen Verdächtigen…:-)
Dabei waren: Udo und Petra, Frank, Dietmar, Irina, Anne.

Wer mag und kann darf sich uns gerne anschliessen! Wir freuen uns auf weitere Mitpaddler!“

Ahoi,

Anne

Wanderfahrt in Holland

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NL
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Am letzten Wochende hatten sich 6 Kanuten vom KSV zusammengetan, um in Holland ein gemeinsames Paddel-Wochenende zu verbringen und die Kanäle und Seen in Südwestfriedland zu erkunden. Die Gruppe trifft sich regelmäßig am Mittwoch zum sogenannten „Wildwassertraining“, wobei sich dieser Termin auch zu einem Treff für die eher Zahmwasser – und Wanderfahrer entwickelt hat.

Station wurde auf einem herrlich gelegenen ruhigen Campingplatz in Oudega, direkt am Wasser, bezogen. Von dort ging es am Samstag und Sonntag los zu längeren Touren. Imposante Eindrücke beim Befahren der zahlreichen Kanäle und Binnenseen wurden gesammelt.
Der Wind bließ doch recht ordentlich, so dass auf eine Befahrung des Hegener Mars leider verzichtet wurde musste, aber es wurden auch so einige Kilometer gepaddelt.

Mit dabei waren: Udo Müller, Petra Rotter, Dietmar Böhm, Rainer Rolauffs , Anne Stiller, Frank v. Knobelsdorff
Vielen dank an Dietmar, der diese Tour initiert und durch seine Ortskenntnis bestens organsiert hatte.

Die Gruppe plant weitere Tagestouren auf unseren heimischen Gewässern. Wir würden uns freuen, wenn auch weitere Wanderfahrt-Interessierte aus dem Verein dazustoßen würden, um das Thema Wandersport im Verein ein wenig wiederzubeleben (Kontakt über: frank.knobelsdorff@gmx.de)

Ahoi
Frank und die übrigen 5 Paddler