Slalom – Regatta in Dorsten

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Slalom – Regatta in Dorsten


Am Wochenende des 1. und 2. September fand das Finale des NRW-CUP’s in Dorsten statt, bei dem unter anderen Slalom Schüler Max Zepezauer das erste Mal für den KSV an den Start ging und direkt einen guten 4. Platz bei den Schülern C belegte. Bei den A Schülern konnte sich Henrik Smidt den 3. Platz sichern.

Auch die Slalom Schülerinnen brachten gute Ergebnisse nach Hause. Lydia Marks konnte sich bei den C Schülerinnen gegen alle anderen Paddlerinnen ihrer Altersklasse durchsetzen und wurde erste, auch Anica Jasper starte in diesem Rennen und belegte den 7. Platz.

In den Altersklassen A und B standen ebenfalls KSV Sportler ganz oben: in der Altersklasse A gewann Bernhard Oehling und in der Altersklasse B konnte David Krajnik sich den Sieg sichern.

In der Gesamtwertung des NRW-CUP´s belegten Henrik Smidt und Johannes Löscher dank ihrer starken Leistungen bei den Schülern A und Schülern B den 3.Platz in der Gesamtwertung.
Eine ebenfalls starte Gesamtwertung beim NRW CUP’s erreichte Jakob Schiffer mit zwei dritten Plätzen in den Bootsklassen K1 und C1 bei der Junioren Wertung und Karla Schiffer mit Platz drei, im K1 und Platz zwei im C1 bei der Wertung der Jugendfahrerinnen .

Duisburger Paddelpiraten paddeln auf der Erft

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Junge Paddelpiraten nach einer Woche fit für Erft-Tour

Gegen Ende der Sommerferien hatte der Kanusportverein Duisburg-Wedau zu zwei einwöchigen Piratencamps auf sein Bootshausgelände eingeladen. Insgesamt 20 Kinder waren der Einladung gefolgt und lernten im Verlauf einer Woche mit dem Slalomboot auf dem Wasser klarzukommen. Auch die abschließende Fahrt auf der Erft bestanden sie mit Erfolg.


Von den sechs bis zwölf Jahre alten Paddelpiraten, die an den beiden Camps teilnahmen, hatten einige zwar schon ein paar Erfahrungen im Boot gesammelt, rund die Hälfte jedoch saß noch nie im Boot, von daher war neben allerlei Spielen an Land zunächst fleißiges Üben angesagt. So ging es jeden Tag auf den Wambachsee um zu lernen, wie man vernünftig geradeaus paddelt, kontrollierte Kurven hinbekommt und wenn nötig unter Wasser aussteigt. Auch das Paddeln mit Spritzdecke gehörte zur Vorbereitung auf die Abschlusstour auf der Erft. Und hatte es doch einmal etwas zu stark geregnet wie in der ersten Woche, dann wurde halt am Laptop „theoretisch“ gepaddelt. „Den Kids hat das total viel Spaß gemacht, selbst Dinge wie gemeinsam Essen vorbereiten, anschließend Spülen oder auch Boote verladen klappten reibungslos. Die Teilnehmer haben sich untereinander auch gut verstanden“, berichtete Betreuerin Aliena, die gemeinsam mit Maresa die jungen Paddelpiraten „im Zaum“ hielt.
Sehr zufrieden zeigte sie sich auch mit deren Fortschritten im Boot: „Das Paddeln haben alle gut hinbekommen, selbst die Neulinge konnten gut mithalten.“ Auch die abschließende, größte Herausforderung des Piratencamps – die Paddeltour auf der Erft – bewältigten sie weitgehend erfolgreich. „In der ersten Woche hatten wir einen einzigen Schwimmer, in der zweiten Woche auf der Erft drei oder vier. Insgesamt aber lief es ganz gut.“ Auf jeden Fall hätten die beiden Piratencamps bei den Kids Interesse für den Kanusport geweckt, davon ist Aliena überzeugt. Einige hätten auch schon gefragt, wann das nächste Vereinstraining stattfindet. „Ich denke, dass der oder die eine oder andere dabei ist, wenn in der kommenden Woche das Schülertraining beim KSV Duisburg-Wedau nach den Ferien wieder beginnt“, so Aliena.

http://www.kanu-nrw.de/content/index.php/2011-12-30-13-52-04/kampagne-junge-paddelpirate/1314-duisburger-paddelpiraten-paddeln-auf-der-erft

 

KSV Stand bei „DUISBURG bewegt sich“

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Am Samstag, den 09.09.2017, verwandelte der Stadtsportbund die Innenstadt in die „größte Sportarena Duisburgs“. Mehr als 40 Vereine und Fachschaften präsentierten ihre Sportarten und luden zum sehen, ausprobieren und erleben ein. Mit dabei der KSV, der insbesondere durch das KSV-Glücksrad viele Besucher am Stand hatte. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer!

Teilnahme am Spartan Race in Duisburg.

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„Nachdem ich letztes Jahr einen Bericht über einen Hindernislauf gesehen habe, hat mich die Neugier und der Ehrgeiz gepackt an einem solchen Lauf selbst teilzunehmen. Gesagt getan! Ich habe mich an den Trainer der Breitensportgruppe – Gabriel „Gaby“ Penning – gewand und mir einen Trainingsplan erstellen lassen: 2-3 mal laufen und ein bis zwei mal pro Woche Training in der Breitensportgruppe „Puuh!“ dachte ich! „Da habe ich mir ja was vorgenommen!“. Als im Februar dann der Anmeldestart war, habe ich nicht lang überlegt und mich angemeldet. Am 08.Juli sollte es soweit sein. Mein Lauf war um 13.30 Uhr und ich gebe zu, die Spannung wie dieser Lauf wohl wird, war nicht zu leugnen. Das Wetter war fantastisch und so ging ich also an den Start!
Es war eine Strecke von insgesamt 7 km die mit 15 Hindernissen versehen war. Man musste Spundwände überklettern, schwimmen, matschige Hügel erklimmen. Sogar unter Stacheldraht herkriechen und lange Strecken entlanghangeln war nötig um einige Hindernisse zu meistern. Auch Speer werfen und das Balancieren auf der Slackline gehörten zu den Disziplinen die man bestreiten musste. Für nicht geschaffte Hindernisse musste man zur Strafe 30 Burpees absolvieren….dieses Schicksal blieb mir aber aufgrund der guten Vorbereitung glücklicherweise erspart.
Kurzum es war ein tollerTag, ein mega cooler Lauf und ein überragendes Gefühl zum Schluss mit einem Sprung über einen Feuergraben ins Ziel zu laufen! Für mich steht fest: nächstes Jahr bin ich wieder dabei!“

von Elisabeth Hauswirth

Junioren EM im Kanuslalom in Hohenlimburg (16.08-20.08.2017)

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Bei der Junioren EM im Kanuslalom in Hohenlimburg hatten unsere Schüler eine tragende Rolle: Sie haben die Schilder und Fahnen für einige Nationalmannschaften getragen und die Sportler zur Eröffnungsfeier begleitet. Anbei einige Impressionen der stimmungsvollen Eröffnung, die uns mit guter Musik, Akrobatik und einigen Fallschirmspringern begeistert hat.

Challenge Roth

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Im Jahr 2015 entschieden sich die KSV-Mitglieder Michael Schoofs und Florian Werners sich bei der „Ironmandistanz“ Challenge Roth 2016 anzumelden. Die Challenge Roth gilt mit ca. 3500 Einzelstartern und 1500 Staffeln als die größte Triathlon-Veranstaltung auf der Langdistanz. Für die Einzelstarter gilt es dabei möglichst schnell 3,8 km schwimmend, 180 km per Rad und 42,195 km laufend zu überwinden.

Eine Woche vor dem Wettkampf 2016 führte ein schwerer Radsturz im Training dazu, dass nur Michael an den Start gehen konnte. Die Folge für Florian war ein mehrfacher Schlüsselbeinbruch und eine schwere Gehirnerschütterung.

Michael benötigte ca. 1:15h für die 3,8 km schwimmen, ca. 5:43h für 180 km (und 1400 Höhenmeter) Radfahren und ca. 4:20 h für den Marathon. Nach 11:35h erreichte er das Ziel und verbesserte somit die interne Bestzeit der KSV-Triathleten/Breitensportlern um ca. 1h.

Für Florian galt es 2017 wieder an den Start zu gehen. Erneut folgte ein Umfangreiches Training. Innerhalb von 5 Monaten wurden 80 km schwimmend, 3500 km auf dem Rad und ca. 500 km laufend zurückgelegt.

Selbst Jan Frodeno (Weltrekordhalter) konnte es sich nicht nehmen lassen und stellt sich für ein Foto mit dem diesjährigen Favoriten an. 😉

Im Wettkampf konnte Florian bereits nach 1:09h auf das Rad wechseln. Im Radfahren benötigte er 5:45h und konnte das Laufen trotz großer Hitze in 4:15h absolvieren.

Dies ergab eine Zielzeit von 11:15h.

Michael war dies Jahr als Begleiter mit vor Ort und konnte seine wertvollen Erfahrungen aus dem Jahr 2016 weitergeben.“

SUP Rennen 15.Juli 2017 an der 6-Seen-Platte

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Am 15. Juli fand am Freibad Wolfsee das erste Sup-Rennen an der 6-Seen-Platte statt. Der Veranstalter musste die geplante große 2-tätige-Veranstaltung aber zusammenstreichen und hat stattdessen ein improviertes Jedermann-Rennen auf die Beine gestellt, was aber dem Spass und der sportlichen Herausforderung keinen Abbruch tat. Ein Sprint (200m ) und ein Mid-Race-Rennen (4 km) wurden angeboten. In erster Linie ging um den Spaß an der Sache und der Möglichkeit sich mit anderen Fahrern zu vergleichen.

Der KSV war mit 6 Teilnehmer im Feld von 22 Starten zahlreich vertreten. Für die meisten KSVer war es das erste mal an einem einem SUP-Rennen teilzunehmen und trotzdem konnten wir uns sogleich erfolgreich behaupten. Alle drei neuen Vereins-Race-Boards waren im Einsatz.

Mit dabei waren im Sprint (200 m):

  • Timo Langer
  • Jakob Schiffer

Auf der Mitteldistanz über ca. 4 km (gemessen 3,8 km).

  • Janina Manschott
  • Uwe Rex
  • Marco Strohscheider
  • Frank v. Knobelsdorff

Im Sprint trafen in der Vorrunde leider Timo und Jakob direkt aufeinander, die sich einen heftigen Kampf bis zum Schluss lieferten, wobeiTimo mit einer gefühlten Nasenlänge Vorsprung gewann und in den Endlauf kam. Dort musste er sich aber dem Sieger und „Profi“ Oliver Lynen geschlagen geben.

Auf der Langdistanz lag unser Marco Strohschneider lange aussichtsreich auf Platz 3 bis ihn ein Patzer an der vorletzten Wendeboje den Podiumsplatz vermasselte. Fürs erste mal sprang trozdem ein ansehnlicher 5 Platz heraus.

Janinna behauptete sich im Männerfeld hervorragend und hatte weniger mit der weiblichen Konkurrenz zu tun, da das Damenstarterfeld recht überschaubar war. Am Ende gewann sie klar die Damenwertung.

Die besten Platzierungen unserer Sportler bei ihrem ersten SUP-Rennen.

  • Janina Manschott (Platz 1 bei den Damen in 30:29 über 4 km)
  • Marco Strohschneider (Platz 5 bei den Herren in 27:11 über 4 km)
  • Timo Langer (Platz 2 in 1:09 über 200 m)

Wir gratulieren zu dieser tollen Leistung.

Viele KSVler waren zur Unterstützung vor Ort und hatten uns frenetisch angefeuert.

Eine rundum gelungene Veranstaltung. Super Nachmittag, hat echt Spaß gemacht!

Im August und September ist eine Fortsetzung der Rennserie am Wolfsee geplant.

Wer jetzt auch Lust an SUP-Rennen bekommen hat, kann gerne mitmachen. Trainiert wird immer mittwochs und auch freitags am See (Ansprechpartner ist der SUP-Wart).

KSV Sommerfest 2017

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Hier ein paar Impressionen zum KSV Sommerfest, dass am Samstag, den 01. Juli 2017 stattfand.Wir bedanken herzlich für das gelungene Fest beim Orga-Team und allen Helfern und Helferinnen!

Erfolgsbericht der Schülermeisterschaft in Bad Kreuznach

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KSV C1 Fahrer Johannes Löscher wir mit der Mannschaft deutscher Vizemeister.

Damit holt zum dritten mal in Folge ein KSV Sportler eine C1 Mannschaftsmedaille. Am Donnerstag den 08.07. waren drei KSV Sportler in Bad Kreuznach, wo die deutsche Schüler Meisterschaft ausgetragen wurde. Die Trainer Benny , Amelie und FSJ-lerin Aliena bereiteten die Schüler auf die Wettkämpfe am Samstag und Sonntag mit einem Ausflug zum Barfußpfad vor. So waren alle fit . Bei den Schülern B K1 würde Johannes Löscher neunter von 46. Im C2 wurde er zusammen mit Marvin Intfeld dritter , sie gewannen ein Training mit der National Mannschaft. In den Klasse K1-Mannschaft gab es folgende Ergebnisse:

Marten Konrad – Henrik Smid (KSV) – Daniel Geheb (Renngemeinschaft NRW): 8. Platz, Schüler 3xK1

Leopold Kollosche – Tobias Philippi – Johannes Löscher (KSV) (RG NRW): 17. Platz, Schüler 3xK1

Martin Hannen – Marvin Intfeld (KSV) – Enrico Behne (RG NRW): 20. Platz, Schüler 3xK1

Im C2 der A-Schüler ging Marten Konrad gemeinsam mit Henrik Smidt (KST Rhein-Ruhr) an den Start. Nachdem im ersten Lauf die Materialkontrolle nicht zugunsten der Sportler ausgegangen war, musste im zweiten Lauf dann alles passen. Gemeinsam lieferten sie einen guten Lauf mit wenigen Fehlern und belegten am Ende den sechsten Rang.

Eine Mannschaftsmedaille holte Marten Konrad mit der C2-Mannschaft als Renngemeinschaft NRW in der Besetzung Marten Konrad/ Henrik Smidt, Felix Raumann/ Jan Brand (KVS Schwerte), Johannes Löscher/ Marvin Intfeld (KST Rhein Ruhr). Sie belegten Platz zwei hinter der Renngemeinschaft Sachsen.

Im K1 der Schüler A Schaffte  es Hendrik Smidt als 13 ins Halbfinale, was schon ein Riesenerfolg war, wenn man bedenkt, dass er auch nächstes Jahr noch Schüler A fährt.

Am Sonntag im Halbfinallauf machte er leider einen Torfehler und verpasste durch zwei Straf Sekunden den Finaleinzug unter die besten 10 . Er wurde 12ter. Das ist eine super Leistung und lässt für nächstes Jahr hoffen, dass er noch weiter vorne landen kann.

Viele Dank auch an unseren Kampfrichter Torsten Wersin, der uns durch seinen Einsatz großartig unterstützt hat.