Regatta in Unna

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Beim Wettkampf in Unna waren viele neue Gesichter vom KSV zu sehen gleich Fünf neue Schüler gingen bei diesem Rennen zum ersten Mal an den Start und konnten direkt zeigen was in ihnen steckt.


Als erstes für den KSV ging Sophie Nowak an den Start sie fuhr in ihrem erste Rennen der Saison und konnte sich gleich mit einer guten Leistung den fünften Platz im Rennen der Weiblichen Jugend sichern. Im Rennen der Altersklasse A/B der Männlichen Senioren gingen gleich zwei KSV Sportler an den Start Marcus Müller der erst seit diesem Jahr nach einer Jahre langen Pause wieder angefangen hat  zu Paddeln fuhr ein gutes Rennen und musste sich nur Knapp seinem Vereinskamaraden Oliver Marks auf Platz drei geschlagen gegeben und wurde verdient vierter.

Von den neuen gingen als erstes Nova Müller und Carla Schwarz beide fuhren ein gutes Rennen und am Ende konnte sich Nova über den vierten Platz und Carla über den sechsten Platz des Weiblichen Schüler C Rennen freuen, auch die Männlichen Schüler C waren sehr erfolgreich
Max Zepezauer fuhr im ersten lauf ohne Fehler und landete am Ende auf Platz fünf Yannick Krauße der einer der Fünf neuen Vom KSV war konnte viele von den Tricks die im die anderen Schüler im Training zeigt hatte nutzen und wurden am Ende Sechter.
Die letzten beiden der Fünf neuen Hanna Höhling und Matthea Bormann starteten beide im Rennen der Weiblichen B Schüler in dem auch die beiden erfahrenen KSV Sportler Lydia Marks und Anica Jaspers starteten, Lydia zeigte mal wieder ihr ganzes Talent und wurde am Ende verdient zweite Anica sammelte im ersten Lauf  acht Strafsekunden im zweiten Lauf konnte sie ihre fehlerpunkte dann halbieren und wurde am Ende 4te, Hanna und Matthea zeigten beide was sie im Training mit den anderen Schülern vom Verein gelernt haben und so konnte sich Matthea über den Siebten und Hanna über den achten Platz freuen doch der Höhepunkt für die beiden kam am Sonntag im Mannschaft Rennen wo sie überraschend im Rennen der weiblichen Schüler Mannschaft mit ihrer Vereinskamaradin Anica den dritten Platz belegten. Es war ein schönes Wochenende in Unna. Wir hoffen, dass alle Sportler dabei bleiben.

Deutsche Kanu-Slalom Schülermeisterschaft 2018 in Fürth

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Auch dieses Jahr nahmen fünf Schüler(innen) des KSV an den Deutschen Schülermeisterschaften
im Kanu-Slalom teil, die dieses Jahr in Fürth ausgefahren wurde.
Als erstes startete am Samstag, den 2. Juni 2018, das Qualifikationsrennen der männlichen Schüler A, bei dem mit Henrik Smidt und Johannes Löscher zwei KSV Sportler teilnahmen. Henrik fuhr zwei solide Läufe und qualifizierte sich als 15. für das Halbfinale. Johannes hatte in beiden Läufen zwei kleine Fahrfehler und verpasste so knapp das Halbfinale der besten 35 als 37zigster.


Im Schüler B K1 Rennen der Mädchen starteten Anica Jaspers und Lydia Marks vom KSV in ihrem ersten Jahr in der neuen Altersklasse. Anica, die erst seit einem Jahr paddelt, schnitt mit einem guten 2. Lauf als 18te ab. Lydia, die sich als zweite der West Deutschen Meisterschaft qualifizierte, fuhr zwei souveräne Läufe ins Ziel und belegte am Ende den 4. Platz

Der nächste Starter vom KSV war Marvin Intfeld im Rennen der Schüler B, K1, bei dem  er nach guten Leistungen den 17.  Platz belegte. Im C2 Rennen der Schüler A starteten gleich drei Fahrer vom KSV, zuerst ging Henrik mit seinem C2 Partner Marten Konrad aus Dormagen an den Start. Die Beiden fuhren einen guten Lauf ins Ziel und qualifizierten sich als 5te für das Halbfinale. Nicht so gut lief es für Johannes und Marvin, die leider zu viele Fehlerpunkte sammelten und so das Halbfinale um 2 Sekunden verpassten und das Rennen als 8te beendeten.
In den Mannschaftsrennen am Abend starte Lydia dann mit Larissa Brück aus Schwerte und Lara Hellmeier aus Hohenlimburg. Zusammen und belegten sie den  6. Platz. Die Mannschaft der Jungs, mit  Henrik, Johannes und Daniel Geheb aus Hilden,  belegt nach einer guten Team Leistung den 10. Platz. Knapp dahinter, auf dem 13. Platz, folgte die Mannschaft von Marvin, mit Kolja Rogozinski aus Lippstadt und Kai Renner aus Uerdingen.
In der C2 Mannschaft holten die KSV Fahrer Johannes, Marvin und Henrik dann den dritten Platz und damit die Bronze Medaille zusammenh mit Pascal Möllers, Floris Kaup und Marten Konrad fuhr die Jungs einen guten Lauf und mussten sich nur dem Teams aus Sachsen und Sachsen-Anhalt geschlagen geben.


Am Sonntag wurde die Strecke für das Halbfinale und Finale umgehängt, um die Sportler noch einmal richtig zu fordern. Henrik, der sich als Einziger vom KSV für das Halbfinale qualifizierte, startet schon früh am Morgen als viertes Boot im C2 und überzeugte mit seinem Partner Marten Konrad mit einem null Fehler Lauf und qualifizierte sich als erster fürs Finale. Im K1 ging er nur wenig später an den Start und schaffte ebenfalls einen null Fehler Lauf ins Ziel zu bringen. Er qualifizierte sich dort ganz knapp, mit einem Abstand von zwei Hundertstel, mit dem 10. Platz verdient für das Finale. Im Finale lief es dann jedoch nicht ganz so gut. Im C2 konnten er und Marten die gute Leistung aus dem Halbfinale leider nicht wiederholen und sie landeten am Ende mit 1 Sekunde Abstand auf dem 4. Platz, was besonders ärgerlich war, da sie mit dem tollen Ergebnis aus dem Halbfinale das Finale gewonnen hätten.
Im K1 startete Hendrik erst gut ins Rennen, musste dann aber ein Tor neu anfahren und beendete durch die verlorene Zeit das Rennen dann als 10ter. Eine tolle Leistung aller Sportler an diesem Wochenende!

Westdeutsche Meisterschaft im Wildwasserpark Hohenlimburg

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Kanuslalom: Marvin Intfeld Westdeutscher Meister und Lydia Marks Westdeutsche Vize Meisterin

Bei schönstem Wetter und strahlendem Sonnenschein feierten die KSV Duisburg-Wedau e.V. Slalomfahrer und Slalomfahrerinnen am 21./22. April 2018 bei der westdeutsche Meisterschaft im Wildwasserpark Hohenlimburg tolle Erfolge!

Im Rennen der Schüler B in der Bootsklasse K1 fuhr Marvin Intfeld schon im ersten Lauf mit einem
knappen Vorsprung auf Platz 1, konnte diesen in einem zweiten Lauf ohne Fehler auf der schwierigen Strecke verteidigen und so den Titel feiern.

Lydia Marks errang in Altersklasse B, ebenfalls Bootsklasse K1, den zweiten Platz. Nachdem sie in einem Lauf sogar Eskimotieren musste und alles gegeben hatte, freute sie sich über den Titel westdeutsche Vize Meisterin, den sie auch nochmal im Mannschaftsrennen holen konnte. Anica Jaspers wurde im selben Rennen Bronzemedaillen Gewinnerin.

Auch Phillipe Zepezauer blieb nicht ohne Medaille: er holte sich im Mannschaftrennen K1 zusammen
mit Marin Intfeld und Floris Kaup die Silbermedaille.

Im Rennen der Schüler A, Bootsklasse K1 männlich, gingen ebenfalls drei KSV Sportler an den Start: Henrik Smidt wurde 4ter, Johannes Löscher 5ter und Phillipe Zepezauer 19ter.

Bei der weiblichen Jugend im K1 wurde Karla Schiffer 8te und verpasste so leider um einen Platz die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. In den Mannschaftsrennen der Bootsklassen K1 und C2 konnte sie sich aber dann doch noch über noch Bronze und Silber freuen.

Bei der Leistungsklasse der Damen in der Bootsklasse K1 holte Janina Mannschott den dritten Treppchenplatz mit der Bronzemedaille, bei den Herren wurde Chris Tornero 15ter und bekam damit die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft. Simon Muders wurde 19ter und verpasste leider knapp die Qualifikation.

Im Herren Senioren Rennen wurde Bernhard Oehling 5ter, Marcus Müller 8ter und Torsten Wersin 13ter.

Im großen, leistungsstark besetzten Feld der Junioren wurde Jakob Schiffer 5ter. Mit dieser guten Leistung kann er sich auf die nächsten Wettkämpfe zur Qualifikation für die Nationalmannschaft an den kommenden beiden Wochenenden in Leipzig und Augsburg freuen, die er zusammen mit Janina Mannschott besuchen wird.

Die Paddelpiratensaison ist gestartet

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Paddelpiraten kamen beim KSV Duisburg Wedau auf den Geschmack

Acht junge Paddelpiraten waren der Einladung des Kanusportvereins Duisburg-Wedau zum Schnupperpaddeln auf dem Wambachsee gefolgt. Betreut von FSJ-ler Jan Plönißen und Schülerwart Benny Stein konnten die Jungs und Mädchen nach einigen kleinen Kennenlern-Spielen gleich ihre ersten Erfahrungen mit den Booten sammeln.

Bei schönstem „frühsommerlichen“ Wetter war für reichlich Spaß auf dem Wasser gesorgt und natürlich rührte sich bei den Kids auch bald kleiner „Piratenhunger“. Kein Problem, denn für die Stärkung zwischendurch gab’s in der Mittagspause Hot Dogs und nach dem zweiten Paddeln hatten sich die jungen Paddelpiraten bei dem sonnigen Wetter gar ein Eis verdient. Da schlug natürlich das Piratenherz noch höher. Auch Schülerwart Benny Stein war hoch erfreut, denn gleich am nächsten Tag kreuzten drei der Paddelpiraten vom Sonntag beim Anfängertraining auf. „Ich glaube, da kommt demnächst noch der bzw. die eine oder andere mehr“, so Benny Stein. Vielleicht auch im Sommer, denn da gibt’s auf dem Vereinsgelände des KSV Duisburg Wedau bei zwei einwöchigen Piraten-Camps reichlich Sport, Spaß und Action (13.-17. August und 20.-24. August).

Saisonauftakt der Jugend und Leistungsklasse in Lippstadt

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Saisonauftakt der Jugend und Leistungsklasse in Lippstadt

Auch die „Großen“ starteten nun eine Woche nach den Schülern in die Slalom Wettkampf Saison auf der recht schwierigen Strecke am Schott in Lippstadt am Wochenende 14./15. April 2018.
Dieses Rennen war dann auch direkt die Generalprobe für die Westdeutsche Meisterschaft in der folgenden Woche in Hohenlimburg.

Janina Mannschott konnte sich im Rennen der weiblichen Leistungsklasse K1 durchsetzen und gewann das Rennen ebenso wie Bernhard Oehling in der Altersklasse. Im selben Rennen belegten Stefan Irle und Torsten Wersin die Plätze 5 und 11.

Karla Schiffer fuhr bei der weiblichen Jugend im K1 auf Platz 4 und ihr Bruder Jakob Schiffer bei den männlichen Junioren K1 auf Platz 9, Benedikt Hauswirth wurde im selben Rennen 16.

Johannes Löscher war der einzige mutige KSV Schüler, der sich auch die Strecke hinunter traute.
Er wurde mit Platz 4 belohnt, bekam alle Tore und zeigte auch so manchem Großen, wie in
Lippstadt gepaddelt wird.

Für das kommende Wochenende und die anstehenden Qualifikationsrennen für die Deutsche Meisterschaft wünschen wir allen Sportlern viel Erfolg!

KSV Schüler starten in Erfurt Erfolgreich in die Saison.

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KSV Schüler starten in Erfurt Erfolgreich in die Saison

Am 07.04.2018. fuhren die KSV Slalom Schüler und Schülerinnen zusammen nach Erfurt in Thüringen, um dort in die Kanu-Saison zu starten. Da leider in diesem Jahr in NRW nur wenige Regatten angeboten werden, war die weite Anreise sinnvoll, damit Erfahrungen im Wettkampf gesammelt werden konnten.

Man freute sich über gute Platzierung:
Schülerrinnen K1, Altersklasse B, Lydia Marks Platz 2 und Anica Jaspers Platz 9 von 13 Starterinnen.
Schüler K1, Altersklasse B, Marvin Intfeld Platz 3 von 16 Startern.Schüler K1, Altersklasse A, Henrik Smith Platz 3, Johannes Löscher Platz 10 und Philippe Zepezauer Platz 16 von 22 Startern.

Bei den Kleinsten im K1, Altersklasse C, fuhr Max Zepezauer auf Platz 4 von 8 Startern.

Die Reise ins ferne Bundesland Thüringen hat allen Spaß gemacht und sich gelohnt,
sie wird nach Möglichkeit im nächsten Jahr wiederholt!

Rückblick auf den Aktionstag beim KSV und Ausblick auf das was kommt….

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Aktionstag beim KSV

Vielen Dank an alle Mitglieder, die den Aktionstag am Samstag, den 14. April 2018 unterstützt haben und das Vereinsgelände und die Bootsräume für die kommende Sommersaison startklar gemacht haben! Zusätzlich zu den Pflegearbeiten auf dem Grundstück wurde die Fläche für die Fahrradständer wurde vergrößert um Platz für das neue Gerätehaus zu schaffen, das bald geliefert  und aufgebaut werden muss. In diesen soll zukünftig Werkzeug und Gartengeräte gelagert werden, damit der Platz in den Garagen für dringend benötigte Bootsplätze genutzt werden kann. Das Gerätehaus wird auf der Rückseite der Garagen seinen Platz finden. Das Pflaster das neu gelegt wird für die Fahrradständer ist schon angeliefert und wird in den nächsten Tagen verbaut. Damit sind wir auch schon beim Ausblick auf das was noch kommt… Das Pflaster muss gelegt werden und das Gerätehaus muss aufgebaut werden. Wir werden kurzfristig noch mal Hilfe benötigen, dazu gibt es aber noch einen Aufruf per Email.

Danke auf jeden Fall noch mal an alle die geholfen haben! Hier noch ein paar Bilder…

Der Vorstand.

 

Über ein Freiwilliges Soziales Jahr doch noch zur Wunsch-Ausbildung

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Die Sonne zeigt sich an diesem Montag am Bootshaus des Kanusportvereins Duisburg-Wedau (KSV) zwar nicht ganz so eifrig wie an dem ersten frühsommerlichen Wochenende unmittelbar davor, doch auch so lädt der Wambachsee zum Paddeln ein. Jan Plönißen wartet auf seine Anfängergruppe, acht Kids im Alter von sieben bis zehn. Die meisten von ihnen haben im vergangenen Jahr über diverse KSV-Aktionen im Rahmen der NRW-Kampagne „Junge Paddelpiraten – Abenteuer im Kanu“ zum Verein gefunden. Ein reichliches halbes Jahr sind sie jetzt dabei, haben das Winterhalbjahr gut überstanden und freuen sich nun auf ihre erste „richtige“ Wettkampfsaison. Genauso lange kümmert sich auch Jan Plönißen in seinem Freiwilligen Sozialen Jahr beim KSV mit um sie. Ursprünglich hatte er andere Pläne, wollte eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann machen, fand aber dann keinen freien Ausbildungsplatz. So entschloss sich der 17-Jährige, der seit seinem zehnten Lebensjahr  Kanuslalom betreibt, zu dem Jahr als FSJler, um es danach mit dem Ausbildungsplatz erneut zu versuchen. „Benny, unser Schülerwart, hat mich gefragt, ob ich nicht als FSJler im Verein tätig werden wolle. Ich könnte so erste berufliche Erfahrungen sammeln und zugleich meinen Sport ausüben. Da musste ich nicht lange überlegen“, sagt er und merkte auch rasch, dass es passt. Bereits im August half Jan ein, zwei Tage bei den Piratencamps des KSV mit und lernte die Kinder schon etwas kennen, die er dann zu ihm in die Anfängergruppe kamen. Seit September betreut er montags und donnerstags jeweils zwei Trainingsgruppen mit und kümmert sich zudem an drei Tagen der Woche um vier Schul-AG’s. Im Winterhalbjahr hatte er die Kids beim Hallentraining mit unter seinen Fittichen und mittwochs und sonntags geht’s mit ihnen zum Paddeln auf die Erft. „Das Techniktraining mit den Kids auf der Erft macht besonders großen Spaß, man sieht dort am besten, wie schnell sie Fortschritte machen“, erzählt Jan.

Spaß macht es auch den Kindern, und das sowohl „im Winter, wenn wir mit den Booten die Eisdecke brechen“, als auch „im Sommer, wenn wir nach dem Training noch ins Wasser springen können“, bekennt Matthea aus seiner Trainingsgruppe. Für sie und die anderen steht an diesem Montag Techniktraining auf dem Plan. Es gilt, möglichst geschickt zwei, drei Tore zu  absolvieren und zügig zur Startlinie zurück zu paddeln. „Bogenschlag“ ruft Jan seinen Schützlingen immer wieder zu und schon wird erneut geübt, ein ums andere Mal. Als die Kids dann vom Wasser kommen, frage ich sie, ob Jan ein strenger Trainer sei. „Am Anfang schon, aber man kann ganz gut mit ihm auskommen“, sagt der achtjährige Yannick, der Jüngste von den Jungs in der Gruppe. Hanna dagegen meint, „es geht, er hat vor allem immer Tipps für uns parat, was wir noch verbessern können“.

Auch Jan möchte die Erfahrungen, die er in dem halben Jahr im Training mit den Kindern gesammelt hat, nicht missen. Er hat eine Menge gelernt und zum Beispiel Ende vergangenen Jahres auch die Übungsleiter-Lizenz Breitensport erworben. „Daraus habe ich viel mitgenommen, wie man am besten mit den Kids umgeht und wie sehr es u. a. auf die Kommunikation ankommt. Ich bereue auf keinen Fall, mich für das Jahr als FSJler entschieden zu haben und kann das nur jedem empfehlen. Wo kann man denn schon sonst mal ins Arbeitsleben ‘reinschnuppern und zugleich seinem Lieblingssport nachgehen?“ Inzwischen hat er auch beruflich eine wichtige Weiche stellen können: Nach seinem Freiwilligen Sozialen Jahr wird er im Sommer in seinem Wohnort Krefeld die angestrebte Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann beginnen.

Durch seine Tätigkeit und die seiner beiden Vorgänger Aliena Leonhard und Fabian Andres hat auch der KSV Wedau seit drei Jahren viel profitieren können. Schülerwart Benny Stein hofft sehr, nun einen Nachfolger für Jan Plönißen zu finden. „Wir würden das Projekt sehr gern fortführen und freuen uns, wenn sich junge Leute aus dem Kanusport bei uns bewerben, gern auch aus umliegenden Städten wie Neuss und Krefeld. Je eher, desto besser, denn die Stellen beim LSB sind begehrt und es wäre schade, wenn wir zu spät kommen und es dann keine freie Stelle mehr gäbe“, unterstreicht Benny Stein.