Archiv des Autors: Simon

Jugendtraining startet

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Hallo zusammen, ab dem 17.04.2010 um 15 Uhr (immer samstags) findet ein Jugendtraining statt. Dazu ist jeder herzlich Willkommen, der Spaß am Paddeln hat, es Lernen oder seine Fähigkeiten verbessern möchte. Je nach Können, werden auch Fahrten zur Erft oder Hohenlimburg unternommen. Im Sommer auch gerne Rollen-Training. Auch Kanu Freestyle/Rodeo kann ausprobiert werden.

(14.4.2010/simu)

KSV beim Bezirkswaldlauf

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Auch dieses Jahr nahmen wir, leider mir nur vier Startern, am Waldlauf des Bezirks 7 teil. Dabei verteidigte Marco Kunst in der Leistungsklasse Herren seinen Sieg der letzten beiden Jahre, knapp gefolgt von Simon Muders, der sich mit dem zweiten platz zufrieden geben musste. In der selben Klasse erreichte Florian Werners den 5ten und Thomas Werres den 6ten Platz.

(10.3.2010/gape)

Red Bull Dolomitenmann 2009

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Auch dieses Jahr haben wir am Dolomitenmann teil genommen und uns im Vergleich zum letzten Jahr deutlich verbessert!

Am Mittwoch, den 9. September starteten wir mit dem Vereinsbus nach Lienz in Osttirol. Im letzten Jahr reisten wir erst am Freitag morgen an, was wir eindeutig zu spät fanden. Nach 10 Stunden Fahrt kamen wir auf dem Campingplatz an. Wir bauten unsere Zelte auf und gingen früh schlafen, da alle am nächsten Tag noch trainieren wollten. Am Donnerstag bildeten wir mit weiteren Paddlern vom Campingplatz eine Fahrgemeinschaft um die Kajak Strecke kennen zu lernen. Marco und Gabriel gingen ebenfalls ihren Disziplinen nach. Marco lief den Goggsteig (Alpiner Wanderweg) hinauf und Gabriel suchte den Einstieg in die Mountainbike Strecke. Da jemand ein Schild entfernt hatte, kam er ohne Erfolg zurück. Auf dem Campingplatz wurde es voller und immer mehr Teilnehmer des Dolomitenmanns, vorallem Paddler, trafen ein. Am Abend fing es an zu regnen und wir hatten keinen Regenschutz dabei. Zum Glück sind wir bei einem Nachbarn, der ein Dach an seinem Camping-Bus hatte, unter gekommen. Daraus hat sich ein gemütlicher Abend entwickelt, denn auch alle anderen Teilnehmer hatten sich zu uns gesellt. Am Freitag wurde auf der Kajak-Strecke durch das Kraftwerk von 13-16Uhr Wasser abgelassen, um das Kampfwasser zu simulieren. Da Timo über nacht sein Laptop im Bus geladen hatte, war die Batterie leer und wir mussten uns Starthilfe bei einem hilfbereiten Nachbarn holen. Marco wollte einen Ruhetag vor dem Berglauf machen und stellte sich als Fahrer zur Verfügung. Wir paddelten entspannt die Strecke ab bis zum Iselkatarakt. Gabriel radelte in der Zwischenzeit die gesamte Mountainbike Strecke ab, um keine bösen Überraschungen zu erleben.

Am Samstag Morgen um 10 Uhr fiel der Startschuss! Marco Kunst startete für unser Team als Bergläufer und kam auf einen unerwartet guten 50ten Platz in einer Zeit von 1:51:52h.Die Laufstrecke fürte auf den Kuhbodentörl. Es waren 2000 Höhenmeter und 12km Strecke zu bewältigen.

Auch das Wetter hat in diesem Jahr gepasst, sodass unser Paragleiter Daniel Lauchhard, aus Seckau (AT), nach dem Abschlagen durch Marco vom Kuhbodentörl(2441m über NN, Hochgebirge, felsig) starten konnte! Jedoch wurde die kürzeste Strecke zur Moosalm geflogen, da durch einen Fehler der Helikopter-Crew die GPS Geräte zu Boden gefallen sind. An der Moosalm angekommen, musste Daniel 500 Höhenmeter seinen Schirm hinauftragen und nach einem zweiten Start nach Leisach zum Kajak Start fliegen. Mit einer Zeit von 52:48min landete er auf dem 65ten Platz und schlug Simon Muders ab.

Nach dem er durch die Drau geschwommen ist startete er von einer Rampe auf 7m Höhe mit einem Sprung in den Kraftwerkkanal(Bild rechts). Zum Glück hat die Spritzdecke, im gegensatz zum Vorjahr, gehalten. Nach insgesammt fünf harten Aufwärtszonen und einem Slalom erreichte er den Isel Katarakt. Der musste hoch getragen werden und vier mal von links nach rechts durchquert werden, um die dort aufgehangenen Tore zu befahren. Auch dies gelang und er hat nach 40:46min den Platz 45 erreicht.

Was letztes Jahr ebenfalls nicht gelang, wurde jetzt souverän erreicht: Wir haben geschafft, unsere Staffel nicht durch den Massenstart zu unterbrechen und uns alle abgeschlagen!

Nach der Abgabe an Gabriel Penning musste noch die Mountainkestrecke bewältigt werden.Die bestand aus 18km Aufwärtsfahren mit 1700 Höhenmetern und 9km Abwärtsfahrt über die Weltcup-Skipiste H2000 mit einem Durchschnittsgefälle von 30%. An einer tückischen Stelle überschlug sich Gabriel mit seinem Fahrrad aufgrund von starken Bodenwellen. Er trug zum Glück keine großen Verletzungen davon und fuhr mit einem Schlusssprint ins Ziel, wo tausende von Zuschauern standen und sich die Zieleinfahrt ansahen. Er erreichte mit einer Zeit von 2:20:42h den Platz 74.

Insgesamt erreichten wir als Team "KSV Duisburg-Wedau" den stolzen Platz 63. Im Vergleich zum letzen Jahr eine enorme Steigerung, da wir letzes Jahr erster von hinten geworden sind.

Außerden erreichte Timo Bellen im Kajak Platz 19 mit einer Zeit von 37:14min für sein Team "Mode Shooters".

Den Erfolg feierten wir bei der After-Contest-Party am Samstag Abend am Hauptplatz in Lienz. Dort spielten drei Bands und bei der anschließenden Ö3 Disko mit einem Radio-DJ feierten alle Sportler, Helfer und Zuschauer bis tief in die Nacht. Am nächsten Morgen bauten wir unsere Zelte ab, verabschiedeten uns von den netten Bekanntschaften auf dem Campingplatz mit den Worten "Bis zum nächsten Jahr!" und ließen das Wochenende mit dem Brunch des Veranstalters ausklingen.

Weitere Informationen gibt es hier.

Simon Muders

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Start am Hauptplatz
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Landeanflug eines Paragleiters in Leisach
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Startsprung aus 7m Höhe
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Zieleinfahrt unseres Teams
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von links: Marco Kunst (Bergläufer), Daniel Lauchard (Paragleiter), Gabriel Penning (Mountainbiker), Simon Muders (Kajaker)
 

KSV beim Rhein-Ruhr-Marathon

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Auch dieses Jahr sind wieder fünf Läufer beim Rhein-Ruhr-Marathon für den KSV gestartet.

Alle Starter traten über die Halb-Marathon Distanz an. Florian Werners erreichte das Ziel in 1:39:36 und sicherte sich Platz 344. Mit ihm zusammen liefen außerdem Marco Kunst (367) und Raphael Penning (369), sie verfehlten nur knapp die 1:40er Marke. Thomas Wehres (926) schaffte es trotz geringen Trainings in einer Zeit von  1:52:10 in die MSV-Arena. In der Altersklasse M50 startete Klaus Büttgenbach (1591), der die Strecke in 2:06:45 absolvierte.
Herzlichen Glückwunsch an alle Finisher!

Gabriel Penning
– Breitensportwart –

KSV beim Strongmanrun 2009

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Auch diese Jahr fand der Strongmanrun 2009 wieder in Weeze am 29 März statt. Dieses mal mit 6000 Startern. Es ist ein Hindernisslauf mit 2 Runden, die insgesammt eine Strecke von 18km ergaben.

Mit einem Team von 5 Personen machten wir uns am Samstag auf den weg nach Weeze um nicht in den Anreisestau am Sonntag zu gelangen.
Marco, Tim und Rahael übernachteten im ehemaligen Flugzeugbunker des Militärstüzpunktes, Simon und Florian schliefen lieber im warmen und ruhigen Bett.
Am nächsten morgen war die Aufregung groß, da wir nicht wussten, wie hart die Strecke einzustufen war.
Beim Start stellte sich Simon Muders in die zweite Start-Reihe, um nicht im Stau stecken zu bleiben.
Der Rest ordnete sich leistungsentsprechend etwas weiter hinten ein.
Nach dem Start durfte man sich an den ersten Bunkern (Bild 2) aufwärmen, indem man sie überlief.
Danach folgte die Druckkammer. Es war eine Halle, die mit Rauch gefüllt war, und nur mit Blitzlicht ausgeleutet wurde, um die Orientierung zu stören. Leider wurde das Hinterniss aufgrund von Gesundheitsgefährdungen geschlossen. Anschließend musste man über Reifen laufen, ein "Spinnennetz" (Bild 3) hoch und herunter klettern. Danach folgte der "Bifröst" (Bild 4), ein Hinterniss der besonderen Art.
Der Aufstieg auf einen Flugzeugbunker erfolge über Strohballen, mit ca, 1m großen Stufen.
Oben angekommen durfte man ca. 4 Meter in die Tiefe Rutschen, bis man wieder auf die Heuballen für den Abstieg gelangte. Die Stufen des Abstiegs waren ca. 2 Meter hoch. Da sich mehrere Knochenbrüche  an diesem Hinterniss ereigneten und es schwierig war die Verletzten zu bergen, wurde auch dieses Hinderniss geschlossen. In der folgenden Kiesgrube verlief die Route durch Schlamm, Sand und Kies.
Doch dann folgte das härteste Hinderniss, dass es jemals beim Strongmanrun gegeben hat.
Die Strecke verlief durch einen ca. 55 Meter langen Teich, der 2,2 Meter tiefe besaß und 7°C warm war!
Simon und Tim durchschwammen den Teich in beiden Runden. Zum Aufwärmen folgten ein Paar kleine Hügel und Sandberge. Aber damit noch nicht genug. Nach ca. einem Kilometer gab es schon wieder ein
Wasserhinderniss, allerginds mit nur 1,5 Meter Wassertiefe. Die Muskeln verkrampften auf jedem zweiten Schritt vor Kälte. Als letztes Hinderniss in der Runde musste man 3 Meter hohe Heuballen überklettern, was sich als einfacher als gedacht erwies.
Die Stimmung auf dem Gelände war außergewöhnlich gut. Unter den Läufern herrschte sehr viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Auch kurze Gespräche haben geholfen, sich von den Schmerzen abzuleken. Trotz den 6000 Startern hatte man das Gefühl unter Freunden zu sein. Außerdem haben sie sich gegenseitig angefeuert. Nach dem Lauf entwickelte sich die zweite Schlammschlacht auf dem Parkplatz, der aus einer Wiese bestand. Wegen des Regens steckten mehrere Autos fest und musste freigeschoben werden. Eins steht fest, das war der stärkste Lauf aller Zeiten. Am Ende erreichte Simon Muders einen stolzen 243ten Platz (2:06:06) und schlug damit Joey Kelly, der auf Platz 245 landete. Tim Wünnenberg erreichte Platz 1022 (2:28:32), Florian Werners Platz 1121 (2:30:28), Raphael Penning Platz 1122 (2:30:28) und Marco Kunst, der am Vortag noch den Halbmarathon gelaufen ist, Platz 1125 (2:30:29). Am Ende schafften es 4624 Läufer ins Ziel! Der letzte Läufer kam mit einer Zeit von 4:30:56 ins Ziel.

In der Teamwertung erreichte das Team "KSV-Duisburg-Wedau" den Platz 77, von 500 Teams! Dabei wurden die besten drei Läufer aus den Teams gewertet.

Gabriel Penning
-Breitensportwart-

 DSCN5186.JPGDas Team

 

 

 

 

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KSV auch beim Bezirkswaldlauf erfolgreich

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Am Sonntag den 8. März 2009 fand der alljährliche Bezirkswaldlauf am OKV in Oberhausen statt.

Wie erwartet verteidigte Marco Kunst trotz des schlechten Wetters seinen Titel in der Hauptklasse vom Vorjahr.

Ebenfalls in der Hauptklasse erreichte Gabriel Penning den dritten, Tim Wünnenberg den sechsten und Raphael Penning den achten Platz.

In der Senoirenklasse erreichte Torsten Wersin den respektabelen zweiten Platz.

Gabriel Penning
-Breitensportwart-