Nachwuchsförderpreis für die Slalomgruppe des KSV Duisburg-Wedau
Große Freude für unsere Slalomgruppe! Im Rahmen der Bootsmesse Düsseldorf wurde am 24. Januar 2025 der Nachwuchsförderpreis des Kanuverbandes NRW verliehen – und unsere Sportlerinnen und Sportler durften sich gemeinsam mit der KST Rhein-Ruhr über die begehrte Auszeichnung freuen.
Der mit 2.300 Euro dotierte Preis würdigt die erfolgreiche Nachwuchsarbeit in unserem Verein. Mit dem Preisgeld konnten wir Paddeljacken für unsere Athleten sponsern. Im Rahmen unserer Weihnachtsfeier konnten diese bereits von unserem Vorsitzenden Johannes Schäfer an unsere Sportlerinnen und Sportler als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk übergeben werden.
Die Grundlage für die Auszeichnung wurde von unserem Trainern Benny Stein, Moritz Kriegel , Marvin Intfeld, Jannemien Panzlaff, Lukas Fiebig, sowie den Kadertrainern des Kanuverbandes NRW gelegt, denen unser besonderer Dank gilt.
Wir sind stolz auf unsere jungen Talente und freuen uns auf die kommenden Wettkämpfe!
Bei den ECA Junioren und U23 Kanuslalom Europameisterschaften in Krakau, Polen, haben Nova Müller und Jannemien Panzlaff eindrucksvoll ihr Können gezeigt.
Nova Müller glänzte im K1-Wettbewerb, indem sie sich bis ins Finale kämpfte und dort gegen eine zum Teil deutlich ältere Konkurrenz einen respektablen 11. Platz belegte. Im Kayak-Cross zeigte sie erneut ihr Talent und erreichte im Halbfinale den 3. Platz, womit sie das Finale nur knapp verpasste. Im Mannschaftswettbewerb verpasste sie mit ihrem Team mit Platz 4 nur Knapp einen Platz auf dem Treppchen.
Jannemien Panzlaff stellte sich einer starken Konkurrenz im C1-Halbfinale und erreichte den 19. Platz.
Auch wenn es diesmal nicht für eine Medaille gereicht hat, sind wir stolz auf die Leistungen der beiden und freuen uns auf kommende Erfolge! Weiter so, Mädels! 🚀💪👏
Vom 02.07. bis zum 07.07.2024 findet in Liptovsky (Slowakei) die Junioren- und U23 Weltmeisterschaften im Kanuslalom statt. Wir sind begeistert, dass vom KSV Duisburg Nova Müller und Jannemien Panzlaff an den Start gehen.
Der gesamte KSV ist stolz auf euch und wir drücken euch fest die Daumen für großartige Leistungen und unvergessliche Momente.
Ihr habt hart trainiert und euch diesen Moment verdient. Gebt euer Bestes, habt Spaß und genießt die Erfahrung!
Viel Erfolg und kommt mit tollen Ergebnissen zurück!
Unter folgendem Link sind die Ergebnisse aufrufbar:
Wir bedanken uns herzlich bei allen Helferinnen und Helfern für das rundum gelungene und gute besuchte Sommerfest!
Ohne die tolle Vorbereitung und die engagierte Unterstützung wäre das Fest am Samstag nicht möglich gewesen!
Für das leibliche Wohl wurde am Getränke- und Grillstand gesorgt, es gab eine Bastelaktion für die Kinder und eine Outdoor Spielekiste, um Kaffe und Kuchen kümmerte sich wieder die Jugendabteilung, die erfolgreich zu Kuchenspenden aufgerufen hatte und sich herzlich dafür bedankt, Musik machte unser DJ und großen Spaß brachte das Kanadier Rennen mit anschließender Preisverleihung. Das tolle Wetter spiele uns absolut in die Karten, hier ein paar Impressieonen:
Das Wetter konnte für ein schönes KSV Sommerfest, am Samstag, den 6. August, besser nicht sein und so hatten sich viele Vereinsmitglieder auf den Weg gemacht, um endlich wieder, nach zwei Jahren Corona Pause, auf dem Vereinsgelände zu feiern. Der Kuchenstand der Jugendabteilung war Dank vieler Kuchenspenden vielfältig bestückt und wurde gut besucht, ebenso der Grill- und Getränkestand. Für die Kinder gab es eine Bastelaktion und eine Outdoor- Spielekiste und für die musikalische Begleitung sorgte Live Musik von zwei Bands, die sich aus den KSV Reihen gemeldet hatten, um beim Sommerfest aufzutreten. Wir möchten uns herzlich bei den Mitwirkenden und Helferinnen und Helfern bedanken, die dazu beigetragenen haben, dass wir auf ein Rund um gelungenes Sommerfest zurück blicken können!
ab heute tritt eine neue Coronaschutzverordnung in Kraft. Diese schränkt auch den Sportbetrieb jeglicher Art deutlich ein! Es gilt ab heute für den KSV die 2G Regelung: das Betreten unserer Vereinsanlage, die Teilnahme am Sportbetrieb, der Aufenthalt auf dem Vereinsgelände ist Personen ab 16. Lebensjahr nur noch möglich, wenn sie die 2G Regeln oder die behördlich formulierten Ausnahmen erfüllen!! Schüler/innen unter 16 gelten weiterhin als getestet und haben Zutritt ohne Nachweis. Schüler/innen über 16 Jahre benötigen eine gültige negative Testbescheinigung der Schule. Für Übungsleiter/innen gilt die 3G Regel, für nur negativ getestete Übungsleiter/innen gilt eine permanente Maskenpflicht auf der gesamten Anlage. Tragt euch bei Anwesenheit in die Listen am Infostand oder der Glastüre zur Sporthalle ein, sodass wir eine Dokumentation gewährleisten können. Geeignete, dokumentierte Nachweise, den Status der anwesenden Mitglieder betreffend, sind mitzuführen. Sie werden vom Vorstand und den Übungsleiter/innen kontrolliert. Das Ordnungsamt hat ebenfalls Kontrollen angekündigt. Diese Verordnung gilt vorerst bis zum 21.12.2021! Wir bitten euch eindringlich: haltet euch an diese neuen Regeln. Über Änderungen oder Auslegungen werden wir euch aktuellst informieren. Wir wünschen euch trotzdem einen schönen Advent!
Am Sonntag, den 19. September wurde in Bochum-Dahlhausen die Deutsche Meisterschaft „Flachwasser“ im Stand-up-Paddling (SUP) auf der schönen Ruhr ausgetragen; ausgerichtet vom Linden-Dahlhauser Kanu-Club und Deutschem Kanuverband. Auch drei SUP-Sportler vom KSV Duisburg-Wedau waren dabei auf der anspruchsvollen Distanz „Long Distance“ über 12 km.
Johannes Schäfer, Jürgen Kruse und Thomas Tigges vom KSV Duisburg-Wedau hatten gezielt seit Anfang des Jahres auf diesen Wettkampf hin trainiert und wollten unbedingt die Gelegenheit nutzen hier unmittelbar in der Region am Start zu sein.
Die Wetterbedingungen waren optimal; kein Wind und angenehme Temperaturen um 20 Grad. Beim Massenstart auf der Ruhr in Bochum-Dahlhausen kochte das Wasser und es galt erstmal die Balance auf dem Brett zu wahren um danach auf die drei zu absolvierenden Runden a 4 km im eigenen Tempo zu gehen. Alle drei haben alles geben und achtbare Ergebnisse in ihren Altersklassen erzielt. Ein schöner Erfolg für den SUP-Sport in Duisburg.
Ergebnisse KSV- Duisburg-Wedau:
Thomas Tigges, Zeit 1:26:12, Platz 14 AK M50 + M60
Jürgen Kruse, Zeit 1:36:37, Platz 13 AK M40
Johannes Schäfer, Zeit 1:30:04, Platz 16 AK M50 + M60
Es siegte in der männlichen Hauptklasse wie in den Jahren zuvor Norman Weber in 1:11:13. Aber das ist nicht der Maßstab für die Alltags-Athleten.
Teilnehmende Sportler der Breitensportgruppe des KSV Duisburg Wedau: Gabriel „Gaby“ Penning Florian „Flo“ Röhl Marc Eckhardt
Sonntags. 4 Uhr morgens – ich kann nicht mehr schlafen. Der Wecker geht erst um 5Uhr, was immernoch verrückt früh ist. Ich liege seit 21 Uhr am Vortag im Bett. Geschlafen habe ich erst um kurz vor 23Uhr. Kaffee, Frühstück. Brötchen am Vortag gekauft, weil um diese gottverlassene Uhrzeit noch kein Bäcker offen hat. Ganz normaler Wettkampf-Sonntag habe ich mir sagen lassen. Um 7 Uhr wollen wir an der Wechselzone stehen um die letzten Vorbereitungen abzuschließen. Am Freitag haben wir unsere Startunterlagen empfangen und den Ablauf in der Wechselzone besprochen. Es gab Tipps von den erfahreneren Jungs und den Profis. Samstag Abend dann die Radabgabe in der Wechselzone, mitsamt allen Sportsachen für den Wechsel am Renntag. Alles wurde in Plastikbeutel verpackt. Es schüttet bereits aus Eimern. Bis dahin sitze ich noch dreimal auf dem Klo. Auf Nummer sicher gehen. Nervosität macht sich breit. Um 6:20Uhr ziehe ich den Neoprenanzug an. Um 6:35 Uhr gehts zu Gaby. Von dort soll es um 6:45Uhr mit dem Auto zur Wechselzone gehen. Um 6:40 Uhr muss ich bei Gaby nochmal schnell auf Klo. Ein letztes Mal – denke ich. 7Uhr in der Wechselzone. Gaby ist da, Rüdi ist da, Flo ist da. Nur Raph nicht. Der Beutel mit unserem „Street Wear“ für nach dem Wettkampf ist abgegeben, also hat auch keiner mehr ein Handy um ihn zu erreichen. Wir befreien die Räder aus den Müllbeuteln und legen ein paar letzte Utensilien bereit. Um 7:40Uhr soll die Wechselzone schließen und alle Athleten sollen sich am Schwimmstart eingefunden haben. Raph ist um 7:20Uhr noch nirgends zu sehen. Dann endlich – 7:25Uhr taucht er auf. Hektisch wird alles fertiggemacht. Der verlorengeglaubte Fahrradcomputer wird schlussendlich dann doch noch am Boden einer Platiktüte gefunden. Alles wird gut. Ich war währenddessen nochmal auf den bereitgestellten Dixi-Klos, die sich regen Besuchs erfreuen. Scheint also nicht nur mir so zu gehen vor einem Wettkampf. 7:40 stehen wir im Neo am Start. Erste Lautsprecherdurchsage: Der Start wird auf 8Uhr verschoben. Während sich die Jungs weiter vorne im Block mit der anvisierten Schwimmzeit um die 30min eingefunden haben, stehe ich mit Rüdi im großen „>40min“ Block und warte. Nach dem Start wird irgendwann die Absperrung zu den schnelleren Blöcken geöffnet. Langsam strömen alle nach vorne. Um 9 Uhr bin ich immernoch nicht im Wasser. Mit dem Blick auf die Schwimmer dann die Erkenntnis: man hätte sich locker weiter vorne einfinden können. Es sind bereits Brustschwimmer und lahme Enten im Wasser, die mehr als deutlich hinter den übrigen Schwimmern zurückbleiben. Aber egal. Die Stimmung ist ausgelassen und die Musik gut. Irgendwann spielt der DJ sogar „Ruhrgebiet“ von Wolle Petry und viele singen mit. Um 9:30 Uhr ist es dann endlich so weit. Mit eiskalten Füßen springe ich in die 19°C warme Regattabahn. Es läuft von vornherein super. Ich kraule, finde einen guten Rhythmus, schwimme an haufenweise Leuten vorbei. Gefühlt überhole ich nur. Das pusht mich und in Windeseile erreiche ich schon die großen, schwarzen KONA-Bojen, die den Wendepunkt markieren. Der Weg zurück zieht sich ein wenig. Die Arme werden spürbar schwerer, aber der Rhythmus bleibt. Nach nur 38min komme ich aus dem Wasser – unerwartete Glanzleistung meinerseits. Der Wechsel aufs Rad wurde weniger glänzend. Schon zum Start musste ich pinkeln. Im Getümmel der anderen Athleten konnte ich nicht einfach laufen lassen. Also jetzt in der Wechselzone. Neopren und Wettkampf-Einteiler machen das Wasserlassen am Pissoir nicht einfach. Dann der Klamottenwechsel. Aufgrund des regnerischen und windigen Wetters will ich ein langarm-Shirt überziehen. Mit meinen nassen Armen verheddere ich mich im Kleidungsstück und die schweren Arme machen mir fast unmöglich mich anzuziehen. Dann ist es endlich geschafft. Noch ein abschließender Check ob ich alles habe, dann geht es los. Am Ausgang der Wechselzone feuern mich meine Tochter und Ehefrau an. „Los Papa!“ Endlich aufs Rad. Meine Lieblingsdisziplin. Ich bin Radfahrer – von Geburt an! Aber 90km Rennrad im Wettkampf…. ich habe keinerlei Erfahrung in dem Bereich, also lasse ich es ruhig angehen. Drei Stunden habe ich mir vorgenommen, 30er Schnitt. Ich hämmer los und muss mich direkt bremsen. Bei 34km/h pendel ich mich ein. Fühlt sich fast zu einfach an. Über Neudorf geht es zum Rotlichtviertel nach Hochfeld, über die Brücke der Solidarität nach Rheinhausen und dann über Homberg bis nach Baerl hoch zum Wendepunkt. Auf der anderen Rheinseite peitscht einem der Gegenwind den Regen ins Gesicht. Abschnittsweise fällt das Tempo dann doch unter die 30km/h, aber der Schnitt bleibt. Auf dem Weg zurück treibt einen der Rückenwind an und man kann wieder vereinzelt Radfahrer überholen. Auf der zweiten Runde wieder Gegenwind auf der anderen Rheinseite. Außerdem habe ich ab Kilometer 50 eine volle Blase. Mit meiner Verpflegung bin ich bis hierhin sehr zufrieden. Alle 20Kilometer ein Gel, dazwischen Iso. Kein Wunder das die Blase voll ist. Die Verpflegungsstation mit Dixie bei 66km lasse ich liegen und denke, dass ich es noch bis zur Wechselzone schaffe. Als ich bei 74km wieder zur Wechselzone komme denke ich anders darüber und halte an. Ein befreiendes Gefühl – trotz Wettkampf-Einteiler. Fürs nächste Mal brauche ich einen Anzug, der einen längeren Reißverschluss hat! Außerdem treffe ich am Dixie auf meine spätere Laufkollegin. Dazu gleich mehr. Die letzten 15km vergehen wie im Fluge. Ich gebe nochmal Gas und habe das Gefühl alle zu überholen. Später sagt mir ein erfahrenerer Triathlet, dass man auf der Radstrecke hintenraus locker machen sollte um nicht mit vollem Lactat in den Beinen auf die Laufstrecke zu gehen… Aha! Nach 2:53 Stunden komme ich zurück zur Wechselzone. Der Wechsel in die Laufklamotten geht zügiger von Statten. Witzigerweise hat die Sportlerin, die ich am Dixie-Klo in Homberg getroffen habe, ihren Rad-Platz direkt neben mir. Wir wechseln ein paar Worte und stellen fest, dass wir die selbe Laufzeit anpeilen. „Lass uns zusammen laufen!“ Gesagt. Getan. Wir starten voller Elan und wie so üblich fühlen sich die ersten paar hunderte Meter superleicht an. Aber wir wissen: da kommen noch 20km! Also besinnen wir uns auf eine vernünftige Pace von 5:45min den Kilometer. Der regelmäßige Blick auf die Uhr lässt uns nicht zu schnell laufen. Unvorstellbar einen solchen Wettkampf aus dem Bauch zu laufen. Diese modernen Gimmicks sind wirklich Gold wert! Dani – wie meine Laufbegleitung heißt – und ich quatschen unentwegt und lenken uns von den bald schmerzenden Beinen ab. Ich merke ab Kilometer 15 wie meine Knie steif werden und die Muskeln dicht machen. Dani hat bei Kilometer 8 mit Bauchschmerzen zu kämpfen. Alleine hätten wir an der Stelle vermutlich aufgegeben oder hart kämpfen müssen. Jetzt sind wir nicht alleine und wir halten unseren Pace aufrecht. Die Verpflegung läuft gut und nach dem zweiten Durchqueren des Wedaustadions gehen wir euphorisch in die letzte Runde. „Nur noch“ „eine Runde Regatta“. Fast werden wir wieder zu schnell und müssen uns bremsen. Auch die letzte Runde hat schließlich noch 7Kilometer. Auf den letzten 2 Kilometern versuchen wir nochmal Gas zu geben, aber die Batterien sind leer und wir halten nur noch unseren Pace und kommen endlich glücklich ins Ziel! Was für ein Event! Was für ein großartiges Gefühl das geleistet zu haben! Insgesamt bleibe ich mit 5:48:39Stunden wie anvisiert unter 6 Stunden für die gesamte Distanz. Wie geplant. Bei meinem moderaten Trainingsaufwand bin ich damit vollkommen zufrieden! Gaby und Raph kommen unabhängig voneinander mit den exakt gleichen Zeiten ins Ziel. 4:45:02 Stunden… wahnsinnige Leistung für die beiden semi-professionellen und sehr ambitionierten Hobysportler! Flo schafft es mit 5:26Stunden und Rüdi kommt nach 6:58Stunden ins Ziel. Alle sind glücklich. Nachmittags kommt die ganze Truppe mit Familie und Partnerinnen noch zum Grillen bei uns vorbei und wir lassen den ganzen Wettkampf nochmal Revue passieren. Jeder erzählt seine Geschichten und es wird viel miteinander gelacht. „Nie wieder!“… „Das letzte Mal!“ fällt ein paar Mal. Ich hatte es kurz zuvor nur mit Mühe die Treppe hoch und unter die Dusche geschafft. Die Beine sind völlig dicht und ich bin einfach nur müde. Schon die Radfahrt zurück, vom Sportpark Wedau nach Hause war eine Quälerei. Die Beine tun noch drei Tage lang weh. Montag sind meine Knie steif von der Überbelastung, Dienstag dann der Muskelkater im ganzen Körper. Klasse! Aber ob es wirklich das letzte Mal war? Nie wieder? Ich bin mir nicht mehr so sicher… es war schon ein unglaubliches Event. Noch dazu in der Heimatstadt. In Wedau – unserem Wohnzimmer, wie der Moderator am Start es formulierte. Und irgendwie macht er ja schon süchtig, dieser Sport. Triathlon. Schwimmen, Radfahren, Laufen. Videolink zum Ironman 70.3 Race Movie: https://www.youtube.com/watch?v=sCjho8sYYQI
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Viel Spaß beim stöbern und bestellen.
Bei Fragen meldet ihr euch einfach bei mir unter gf@ksv-duisburg-wedau.de