Nach den Sommerferien fand die Deutsche Schülermeisterschaft im Kanuslalom um die Ecke vom 20.08. bis 22.08. in Schwerte statt.
Der KSV reiste mit 8 Sportlern an und brachte gute Ergebnisse mit nach Hause.
Nova Müller schaffte es in ihrem ersten Schülerinnen A im K1 ins Halbfinale und belegte den 14 Platz und verpasste das Finale um 3 Sekunden. Im C1 war es noch knapper hier belegte sie Platz 11 als 10te wäre sie im Finale gewesen. Lydia Marks Schülerinnen A einen guten 16 Platz.
Yannick Krauße wurde bei den Schülern B im Finale der C1 Fahrer 5ter und im K1 Halbfinale 12ter. Das alles obwohl er zum jüngeren Jahrgang gehörte.
Lasse Kraan fuhr bei den Schülern A im K1 ins Halbfinale und belegte als einer der jüngeren den Platz 32.
Als Mannschaftsfahrerinnen und Mannschaftsfahrer machen Marie Intfeld , Moritz Preiß , Justus Rotsch und Julian Kraan das KSV Team komplett.
Abschließend kann sagen, dass alle sehr viel Spaß hatten und sich die Leistungen der KSV Schülerinnen und Schüler sehen lassen konnten.
Nun gibt es in den Herbstferien eine kleine Pause, bevor dann das Wintertraining startet.
Am 26.06.2021 fand ein BoatercrossKagoon in Hohenlimburg statt.
Aufgrund der Coronainzidenzen fand der Wettbewerb zwar sehr kurzfristig statt, aber es nahmen zahlreiche Sportler dran teil.
Von der KSV Slalomgruppe traten Johannes, Ben, Chris und Lukas an.
Der Start Punkt war auf einer erhöhten Startrampe. Dann, kurz vor der Metallbrücke, musste eine der zwei roten Bojen umrundet werden und danach mussten die Teilnehmer mit einem Sprint in Richtung des Ziels hinter der Autobrücke paddeln.
In der Jugend wurde der 2. Platz durch Johannes und den 3. Platz durch Lukas erreicht. Ben errichtet den 4. Platz und Chris errichtet den 4. Platz bei den Herren.
Für viele Starter war es der erste Wettkampf im Jahre 2021 und alle Beteiligten sehr viel Spaß und Freude.
Nachdem es zwar für die beiden Kanuslalom Jugendlichen Marvin und Johannes leider nicht zur Qualifikation für die Nationalmannschaft nach Markkleeberg ging, da die Vorauswahl für die Teilnahme sehr hart war, ging es stattdessen am 26.05.2021 nach Italien. So hatten beide die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln und konnten auch, nach allen Vorbereitungen und Vorsichtsmaßnahmen, an einem Wettkampf in Meran teilnehmen.
Auf der Slalom Naturstrecke, die ja heutzutage nur noch wenig gefahren werden, war besondere Vorsicht wegen der vielen Steine und felsigen Stellen geboten. Daher hieß es erst einmal reinkommen und überhaupt wieder mit dem Wildwasser fahren üben, da dies durch die Coronazeit kaum möglich gewesen war. Trotzdem meisterten beide Jugendliche sowohl das Training, als auch den Wettkampf gut und die Trainer waren zufrieden.
Am Samstag durften beide, bei starker Konkurrenz, zwei Läufe fahren. Die Aufregung vor dem ersten Wettkampf war schon recht groß, trotzdem hatte jeder gute Abschnitte dabei, auch wenn nicht alles fehlerfrei klappte und auch 50er Fehler, also Torauslassungen, nicht zu vermeiden waren. Durch die schwierigen Umstände und dadurch, dass der Fokus auf „Erfahrung sammeln“ lag, war dies zwar ärgerlich, brachte den erwarteten Lerneffekt.
Am Sonntag fuhren dann beide einen Lauf. Sie waren unter den jüngsten Startern und mussten sie sich an dem Tag gegen die Leistungsklasse Fahrer durchsetzen. Marvin und Johannes, mindestens 3 Jahre jünger als diese, konnten beide mit einem recht guten Lauf herunterfahren. Zudem waren sie live im Fernsehen zu sehen, da der komplette Tag aufgezeichnet wurde! Sie bekamen Lob von allen Seiten und darauf konnten sie stolz sein!
Nachdem es zwar für die beiden Kanuslalom Jugendlichen Marvin und Johannes leider nicht zur Qualifikation für die Nationalmannschaft nach Markkleeberg ging, da die Vorauswahl für die Teilnahme sehr hart war, ging es stattdessen am 26.05.2021 nach Italien. So hatten beide die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln und konnten auch, nach allen Vorbereitungen und Vorsichtsmaßnahmen, an einem Wettkampf in Meran teilnehmen.
Auf der Slalom Naturstrecke, die ja heutzutage nur noch wenig gefahren werden, war besondere Vorsicht wegen der vielen Steine und felsigen Stellen geboten. Daher hieß es erst einmal reinkommen und überhaupt wieder mit dem Wildwasser fahren üben, da dies durch die Coronazeit kaum möglich gewesen war. Trotzdem meisterten beide Jugendliche sowohl das Training, als auch den Wettkampf gut und die Trainer waren zufrieden.
Am Samstag durften beide, bei starker Konkurrenz, zwei Läufe fahren. Die Aufregung vor dem ersten Wettkampf war schon recht groß, trotzdem hatte jeder gute Abschnitte dabei, auch wenn nicht alles fehlerfrei klappte und auch 50er Fehler, also Torauslassungen, nicht zu vermeiden waren. Durch die schwierigen Umstände und dadurch, dass der Fokus auf „Erfahrung sammeln“ lag, war dies zwar ärgerlich, brachte den erwarteten Lerneffekt.
Am Sonntag fuhren dann beide einen Lauf. Sie waren unter den jüngsten Startern und mussten sie sich an dem Tag gegen die Leistungsklasse Fahrer durchsetzen. Marvin und Johannes, mindestens 3 Jahre jünger als diese, konnten beide mit einem recht guten Lauf herunterfahren. Zudem waren sie live im Fernsehen zu sehen, da der komplette Tag aufgezeichnet wurde! Sie bekamen Lob von allen Seiten und darauf konnten sie stolz sein!