Nachdem es zwar für die beiden Kanuslalom Jugendlichen Marvin und Johannes leider nicht zur Qualifikation für die Nationalmannschaft nach Markkleeberg ging, da die Vorauswahl für die Teilnahme sehr hart war, ging es stattdessen am 26.05.2021 nach Italien. So hatten beide die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln und konnten auch, nach allen Vorbereitungen und Vorsichtsmaßnahmen, an einem Wettkampf in Meran teilnehmen.
Auf der Slalom Naturstrecke, die ja heutzutage nur noch wenig gefahren werden, war besondere Vorsicht wegen der vielen Steine und felsigen Stellen geboten. Daher hieß es erst einmal reinkommen und überhaupt wieder mit dem Wildwasser fahren üben, da dies durch die Coronazeit kaum möglich gewesen war. Trotzdem meisterten beide Jugendliche sowohl das Training, als auch den Wettkampf gut und die Trainer waren zufrieden.
Am Samstag durften beide, bei starker Konkurrenz, zwei Läufe fahren.
Die Aufregung vor dem ersten Wettkampf war schon recht groß, trotzdem hatte jeder gute Abschnitte dabei, auch wenn nicht alles fehlerfrei klappte und auch 50er Fehler, also Torauslassungen, nicht zu vermeiden waren.
Durch die schwierigen Umstände und dadurch, dass der Fokus auf „Erfahrung sammeln“ lag, war dies zwar ärgerlich, brachte den erwarteten Lerneffekt.
Am Sonntag fuhren dann beide einen Lauf. Sie waren unter den jüngsten Startern und mussten sie sich an dem Tag gegen die Leistungsklasse Fahrer durchsetzen. Marvin und Johannes, mindestens 3 Jahre jünger als diese, konnten beide mit einem recht guten Lauf herunterfahren. Zudem waren sie live im Fernsehen zu sehen, da der komplette Tag aufgezeichnet wurde!
Sie bekamen Lob von allen Seiten und darauf konnten sie stolz sein!
Nachdem es zwar für die beiden Kanuslalom Jugendlichen Marvin und Johannes leider nicht zur Qualifikation für die Nationalmannschaft nach Markkleeberg ging, da die Vorauswahl für die Teilnahme sehr hart war, ging es stattdessen am 26.05.2021 nach Italien. So hatten beide die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln und konnten auch, nach allen Vorbereitungen und Vorsichtsmaßnahmen, an einem Wettkampf in Meran teilnehmen.
Auf der Slalom Naturstrecke, die ja heutzutage nur noch wenig gefahren werden, war besondere Vorsicht wegen der vielen Steine und felsigen Stellen geboten. Daher hieß es erst einmal reinkommen und überhaupt wieder mit dem Wildwasser fahren üben, da dies durch die Coronazeit kaum möglich gewesen war. Trotzdem meisterten beide Jugendliche sowohl das Training, als auch den Wettkampf gut und die Trainer waren zufrieden.
Am Samstag durften beide, bei starker Konkurrenz, zwei Läufe fahren.
Die Aufregung vor dem ersten Wettkampf war schon recht groß, trotzdem hatte jeder gute Abschnitte dabei, auch wenn nicht alles fehlerfrei klappte und auch 50er Fehler, also Torauslassungen, nicht zu vermeiden waren.
Durch die schwierigen Umstände und dadurch, dass der Fokus auf „Erfahrung sammeln“ lag, war dies zwar ärgerlich, brachte den erwarteten Lerneffekt.
Am Sonntag fuhren dann beide einen Lauf. Sie waren unter den jüngsten Startern und mussten sie sich an dem Tag gegen die Leistungsklasse Fahrer durchsetzen. Marvin und Johannes, mindestens 3 Jahre jünger als diese, konnten beide mit einem recht guten Lauf herunterfahren. Zudem waren sie live im Fernsehen zu sehen, da der komplette Tag aufgezeichnet wurde!
Sie bekamen Lob von allen Seiten und darauf konnten sie stolz sein!